Angebote von „Kirche in Not“ zum Josefsjahr22. Februar 2021 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Papst Franziskus hat vom 8. Dezember 2020 bis zum 8. Dezember 2021 ein Jahr des heiligen Josef ausgerufen. Denn 150 Jahre ist es her, seit Josef zum Schutzpatron der ganzen Kirche erklärt wurde.
Wien-München (kath.net/KIN)
Papst Franziskus hat vom 8. Dezember 2020 bis zum 8. Dezember 2021 ein Jahr des heiligen Josef ausgerufen. Denn 150 Jahre ist es her, seit Josef zum Schutzpatron der ganzen Kirche erklärt wurde. Das päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ schließt sich der Initiative des Heiligen Vaters an und bietet für die geistliche Gestaltung des Josefsjahrs folgende kostenfreien Materialien an:
- Der Glaubens-Kompass „Der heilige Josef“ informiert über die biblischen Hintergründe und die Geschichte der Josefsverehrung. Außerdem ist in dem achtseitigen Faltblatt auch eine Litanei zum heiligen Josef enthalten: https://www.kirche-in-not.de/shop/glaubens-kompass-der-heilige-josef/
- Die Gebetskarte „Heiliger Josef“ enthält das wohl bekannteste Gebet zum Heiligen: „Zu Dir, heiliger Josef“ („Ad te, beate Joseph). Das Gebet in deutscher Sprache ist auf einer stabilen Karte im Scheckkartenformat abgedruckt: https://www.kirche-in-not.de/shop/gebetskarte-heiliger-josef/
- Über Rolle und Bedeutung des heiligen Josef für das Leben der Kirche informiert ein zweiteiliges Interview mit Domkapitular Prof. Dr. Christoph Ohly. Der Kirchenrechtler ist kommissarischer Rektor an der neuerrichteten Kölner Hochschule für Katholische Theologie. Die beiden 13-minütigen Interviews sind in der Reihe Glaubens-Kompass mit Moderator Volker Niggewöhner entstanden und auf der Mediathek von „Kirche in Not“ abrufbar:
https://www.katholisch.tv/detail/der-heilige-josef-teil-1_1215
https://www.katholisch.tv/detail/der-heilige-josef-teil-2_1216
Weitere Fernsehsendungen zum Josefsjahr sind geplant.
Glaubens-Kompass, Gebetskarte und die Sendungen auf DVD sind kostenlos bestellbar. Es fallen nur die Versandkosten an. Bestellmöglichkeit über den Online-Shop von „Kirche in Not“ (https://www.kirche-in-not.de/shop/), per Mail an: kontakt@kirche-in-not.de, oder über folgende Adresse: „Kirche in Not“, Lorenzonistraße 62, 81545 München, Telefon: 089 – 6424888-0.
Foto: Eine Ordensfrau im russischen Irkustk betet vor einer Statue des heiligen Josef. © Kirche in Not
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | stephanus2 22. Februar 2021 | | | Auf Youtube.. ...gibt es u.a. den Rosenkranz zum Hl. Josef (zwei Varianten)und eine ca. halbstündige, innige Schutzmantelandacht zum Hl. Josef. | 1
| | | Flo33 22. Februar 2021 | | | Josephslitanei Cool , ja der Hl. Joseph hilft immer wo es brennt , gerade in Wirtschaftlichen Notsituationen. Und Patron der Sterbenden | 1
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |