![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Nach der Synode laufen die Angriffe auf Kardinal Woelki4. Februar 2020 in Deutschland, 29 Lesermeinungen "Gremienkatholik" Tim Kurzbach, der Vorsitzende des Diözesanrats des Kölner Erzbistums und SPD-Bürgermeister, darf im Joachim-Frank-Blatt den Angriffsreigen eröffnen - Frank von ZDK zur Synode geschickt Köln (kath.net) Der Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Köln ist auf Initiative von mehreren Katholikenausschüssen in den größeren Städten des Erzbistums Köln im Jahr 1946 entstanden, ist laut eigenen Aussagen "demokratisch strukturiert", gilt de facto aber als ein Teil des Gremienkatholizismus, die von normalen Gläubigen nie mit einem Mandat versehen wurde. Besonders interessant im Zusammenhang mit dem Beitrag von Kurzbach im "Kölner Stadt-Anzeiger" ist, dass Joachim Frank, Ex-Priester aus dem Bistum Münster und Chefkorrespondent der dortigen Zeitung, einer der persönlich ausgewählten Synodenvertreter des ZDK ist und für Kirchenbeobachter in Deutschland ein Beweis ist, wie einseitig die Synodenteilnehmer vom ZDK ausgewählt wurden. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuKulturkampf
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |