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Msgr. Marengo: Künstliche Verhütung ist ‚in sich falsch’

26. Juli 2018 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
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Der Vorsitzende der Studienkommission zu ‚Humanae vitae’ hat die Lehre der Enzyklika Pauls VI. bestätigt.


Birmingham (kath.net/jg)
Msgr. Gilfredo Marengo, der Vorsitzende der Studienkommission zur Enzyklika „Humanae vitae“, hat die Verwendung von Verhütungsmitteln als „in sich falsch“ bezeichnet. Marengo habe dies bei einer Veranstaltung am Maryvale Institute in Birmingham (Großbritannien) bestätigt, berichtet der Catholic Herald.


Die Einsetzung der Studienkommission im Juni 2017 hatte Spekulationen laut werden lassen, die Enzyklika solle „neu interpretiert“ werden. kath.net hat hier berichtet: Verwirrung um Päpstliche Kommission zu Humanae vitae

Marengo hatte zuvor bestimmte Versuche zur Verteidigung von „Humanae vitae“ als „zu abstrakt“ bezeichnet. Am Maryvale Institute sagte er wörtlich: „Wir wissen sehr gut, dass es in sich falsch ist, künstliche Verhütung anzuwenden“. Er betonte weiters, dass die Lehre der Enzyklika nur im Kontext des Evangeliums ganz zu verstehen sei.



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