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Arnold Schwarzenegger besuchte den Stephansdom27. Jänner 2018 in Österreich, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
"Terminator" und Liebhaber von Orgelmusik erlebte Mini-Konzert von Domorganist Wally.
Wien (kath.net/ KAP) Filmstar und Ex-Gouverneur Arnold Schwarzenegger hat bei seinem jüngsten Österreich-Aufenthalt auch spontan den Stephansdom besucht. Wie die Dompfarre St. Stephan auf Facebook mitteilte, wurde dem bekennenden Orgelfan am Mittwochabend ein Mini-Konzert von Domorganist Ernst Wally zuteil. Besonders habe sich Schwarzenegger für die Riesenorgel interessiert, für deren Wiederinstandsetzung derzeit eine groß angelegte Spendenaktion läuft (www.riesenorgel.at).
Der einstige "Terminator" ist bereits mehrfach als Liebhaber von Orgelmusik aufgefallen. Bei einem Besuch in Passau wohnte Schwarzenegger im vergangenen September einem Konzert auf der weltgrößten Domorgel bei und erfüllte sich dabei - wie er sagte - einen Kindheitstraum: "Seit 70 Jahren, seit meiner Geburt, will ich die Passauer Orgel erleben." Der aus der Steiermark stammende Schauspieler und Politiker, der während seines Besuchs in Wien u.a. mit Bundespräsident Alexander van der Bellen und Bundeskanzler Sebastian Kurz zusammentraf, hatte vor rund einem Jahr in seiner näheren Heimat auch das Stift Rein bei Graz und dessen Orgel aufgesucht. Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten
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Lesermeinungen | Aloe 30. Jänner 2018 | | | @Rosenzweig Ja, ich will es ganz bestätigen, es ist der Schmerz des Selbsterkennens, der demütiger macht u. zugleich hoffend dem Anderen begegnen lässt.
Wie ich meine, aus Ihren Worten zu erkennen, gibt es neben der Verbundenheit in unserem Herrn Jesus Christus eine ähnlich schmerzliche Lebenserfahrung.
Danken wir Gott, dass ER Sich des Zerbrochenen annimmt und wir das in Seinem Licht erkennen und IHM gleichtun dürfen. Das Mühen und Ringen bleibt dabei nicht erspart. Es ist ja ein schmaler und mühsamer Weg, der in die Weite des LEBENS führt. Aber, einmal die Stimme des Hirten erkannt und liebgewonnen, will man nur noch ihr folgen,(vertrauend, dass ER sich immer um jedes einzelne Schaf kümmert, besonders um die 'Gestrauchelten'). Das ist Hoffnung, die in Zeiten persönlicher Verunsicherung trägt. So ist alles Gnade.
Danke herzlichst Ihnen - im Gebet verbunden, auch dafür, dass Ihr Sohn seinen Weg erkennen kann. | 1
| | | Rosenzweig 29. Jänner 2018 | | | Danke – lb. Aloe – für Ihre einfühlsame wertvolle Antwort... -
habe mich sehr gefreut u. hat mich bestärkt- weiterhin in geduldiger Übung– den“alten Menschen”abzulegen,
um einmal am ZIEL– CHRISTUS "angenommen" zu haben!
Sie vermuten auch recht: Alles ist GNADE u.kein eigen Verdienst!
u. wie schon vor mehr als fünfzig Jahren– beginnend in der Fokolare Beweg.- ich demütig dankbar erkennen durfte:
“Immer beginn ich von Neuem– immer fall ich zurück”!-
Und Anfang der 90ziger Jahre war es dann MARIA in Medjugorje(!)- innerhalb eines halben Jahres unsere ganze Familie spürbar berührt u. wohl gerufen hat!
Unsere zwei Töchter in das GOTT-Geweihte Leben u. auch unsern Sohn im Ringen- noch auf dem Weg?!
Nur wir Eltern- haben nach anfänglichen Jahren des Bemühens- die WIEDER geschenkte GNADE der Einheit – schmerzlich nicht durchgetragen!
Vielleicht ist es dieser Schmerz des Selbsterkennens, der mich demütiger u. zugleich hoffend dem Anderen begegnen lässt?!
So mit der Bitte - viell. im Gebet verbunden bleiben, mit dankb. Segens-Gruss- Ave MARIA! | 2
| | | Aloe 28. Jänner 2018 | | | Danke, lb. @Rosenzweig. Ganz viele Menschen denken –so vermute ich– wie @aragorn.Ich nehme mich davon nicht aus u.fühle mich deshalb angesprochen!Auch Sie sprechen vermutlich aus der Erfahrung eines geistlichen Weges,den Sie einmal eingeschlagen haben.Ganz wunderbar deshalb ihr Angebot eines Blickwechsels,einer anderen, einer „neuen“ Sicht.Es ist eine heilsame Sicht,darf ich erkennen. Einmal entschlossen,dem Nächsten mit – so gut wie nur möglich – Wertschätzung zu begegnen u. dem Wort Jesu „Richtet nicht..“ zu folgen,ändert sich gewaltig etwas im eigenen Herzen.Und das zum allergrößten Vorteil und spürbar wohltuend für d. eigene Seele! Vielleicht ist es d. Einssein mit dem Heiligen Geist,das diese stimmige Wahrnehmung schenkt?
Es braucht geduldige Übung,bis alte Muster des ‚Sich-über-andere-ärgerns‘ verschwinden und der wunderbare Friede im Herzen einkehrt,den nur ER gibt. Und:Es heißt nicht,deshalb unkritisch zu werden.Sehr klar bleibt die christl.Unterscheidung, jedoch die eigene Haltung dazu ändert sich. | 3
| | | Rosenzweig 27. Jänner 2018 | | | WARUM..? -werter @aragorn1... --
aus Ihrer Sicht dieser Bericht nicht Schreibens wert wäre?
Könnte es doch sein– dass GOTT seinen ganz eigenen Erlösungs-Plan auch mit Herrn Arnold Schwarzenegger ausführen möchte?
Wie mit JEDEM Menschen– solange wir noch ATEM haben- es NICHT zu spät ist?-
Gerade die Veröffentlichung dieses Besuches des Herrn Schwarzeneggers im Stephan-DOM(!)- wie auch zurückliegend mehrmals andere Besuche- dazu immer an "geheiligten" Orten seiner HEIMAT (!)– hier Kath.net berichtet hat...–
lies mich dies persönlich immer ein Gebetsgedenken für ihn sprechen– ohne jeglich`VORURTEIL, das mir auch gar nicht zusteht.
Dafür aber die Hoffnung– da diese “heiligen Orte” immer auch GNADE ausstrahlen,
die in GOTTESPLAN ganz sicher die SEELEN der unzähligen Besucher– auch einfach Touristen u.hier Orgelmusik-Liebhaber, viell. auf einmal TIEFER berühren könnten..!?
Darum DANKE Kath.net- so segensreich sehe u. empfinde ich diese Ihre Mitteilungen + so hoffend auch
für Herrn A.Schwarzenegger verbunden.. | 5
| | | elisabetta 27. Jänner 2018 | | | Spontan... bedeutet so viel wie ein plötzlicher Entschluss, ungeplant, ad hoc. Sonderbar, wenn Schwarzenegger "spontan" den Stephansdom besuchte, dass der Domorganist gerade ein Minikonzert gegeben hat. Diese Spontanität erinnert mich an die "spontane Trauung" im Flugzeug durch Papst Franziskus. Es hat sich dann herausgestellt, dass alles sehr wohl geplant war. | 6
| | | 27. Jänner 2018 | | | Bei dieser Gelegenheit hätte man ihn auch mal mit einem Beichtstuhl vertraut machen können... ....das hätte seiner Seele noch besser getan als Orgelmusik! | 5
| | | aragorn1 27. Jänner 2018 | | | Aha. Nur weil jemand der mir als Christ in keiner Weise ein Vorbild ist mal den Stephansdom besucht nur um Orgelmusik zu hören, ist dies aus meiner Sicht nicht wert darüber zu berichten. | 11
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