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‚Der widerlichste antikatholische Film‘ seit langemvor 18 Stunden in Chronik, 10 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die bekannte Journalistin Megyn Kelly lässt kein gutes Haar an dem Film ‚Konklave‘. Auf X verrät sie außerdem die ‚überraschende Wendung‘ des Films.
New York (kath.net/jg)
Die Journalistin und Moderatorin Megyn Kelly hat den Film „Konklave“ (Originaltitel „Conclave“) in einer Nachricht auf X scharf kritisiert. Der von den Filmkritikern gelobte Streifen sei „der widerlichste antikatholische Film“, seit langem, schrieb Kelly wörtlich.
Das Drehbuch für „Konklave“ wurde auf Grundlage des gleichnamigen Romans von Robert Harris erstellt. Der Film zeigt die Vorgänge während eines fiktiven Konklaves bis zur Wahl eines neuen Papstes. Dabei kommen dunkle Geheimnisse und Korruption in der katholischen Kirche zum Vorschein.
Der Film war für sechs „Golden Globes“ nominiert, konnte aber nur den für das beste Drehbuch (Peter Straughan) gewinnen.
Kelly, die selbst der katholischen Kirche angehört, kritisierte die Hauptdarsteller Ralph Fiennes, Stanley Tucci und John Lithgow sowie Regisseur Edward Berger für ihr Mitwirken bei diesem Film.
Dann verriet Kelly die große Überraschung, die der Filmhandlung am Ende eine überraschende Wende geben soll: Der neu gewählte Papst ist intersexuell. Es handelt sich um einen Mann, der aber weibliche Geschlechtsorgane hat. Hätte sie das gewusst, hätte sie sich den Film auf keinen Fall angesehen, kommentierte Kelly.
Es gebe fast keine positiven Charaktere in dem Film, fuhr sie fort. Jeder Kardial sei moralisch korrupt oder abstoßend. Die Ausnahme sei „natürlich der intersexuelle Papst“ und der Kardinal, der das Geheimnis bewahrt habe.
Kelly kritisierte auch die Veröffentlichung des Films kurz vor Weihnachten und meinte abschließend, dass es wohl niemand wagen würde, einen derartigen Film über Moslems zu drehen. Christen beziehungsweise Katholiken seien aber immer „Freiwild“, wenn es darum gehe, sich über jemanden lustig zu machen oder jemanden zu verleumden.
Megyn Kelly (54) war von 2004 bis 2017 bei Fox News als Journalistin und Fernsehmoderatorin tätig. Seit 2020 betreibt sie selbständig einen Podcast. Sie ist eine der bekanntesten Journalistinnen der USA.
Weiterer kath.net-Artikel zum Thema: US-Bischof Barron nach Kinobesuch von „Konklave“: „Laufen Sie so schnell wie möglich weg“
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Lesermeinungen | Stefan Fleischer vor 5 Stunden | | | @ SalvatoreMio In unserem Kreis sollte m.E. besonders die Schlussfrage bedacht werden:
Doch wer verkündet heute noch diese Wahrheit? | 0
| | | Schillerlocke vor 6 Stunden | | | Die Ansicht der Journalistin teile ich nicht. Der Film ist spannend und unterhaltsam, die Schauspieler sind tolle Charaktertypen, es handelt sich letztlich um einen von Intrigen durchsetzten Krimi. Das Geschehen spielt in einem fiktionalen Vatikan, und insbesondere die bizarre Schlusswendung des Films ist dermaßen überdreht, dass man schon sehr unerfahren sein muss, um nicht zu erkennen, dass der Film mit der Realität nichts zu tun hat. Basierend auf Klischees, wird hier eine Story publikumswirksam in Szene gesetzt. Eine Diffamierung des katholischen Glaubens konnte ich nicht erkennen. Es ist letztlich ein allzu menschliches Drama um Eitelkeiten, Verstrickungen und Machtstreben, wie es in der Fiktion dieses Filmes sich eben in einem erdachten Vatikan ereignet, den es so heutzutage nicht gibt. Also mich zumindest bringt solch ein Unterhaltungsabenteuer ganz sicher nicht von meinem katholischen Glauben ab. | 0
| | | Felmy vor 14 Stunden | | | Danke Diesen Film muss ich mir nicht antun. | 3
| | | Norbert Sch?necker vor 14 Stunden | | | Weniger Selbstmitleid Ich habe den Film nicht gesehen, kann mir aber gut vorstellen, dass diese Kritik stimmt.
Wir sollten uns aber nicht allzusehr in der Opferrolle suhlen. Wir sind nicht die einzigen, die in Hollywood fix in einem negativen Klischee stecken:
Das CIA hat sich gegen die Öffentlichkeit und den Präsidenten verchworen.
Es gibt zwar einzelne nette Lehrer, aber vom Direktor aufwärts sind alle verstaubt und hassen Kinder.
Die Mehrzahl der Polizisten ist entweder schießwütig oder strunzdumm oder kollaboriert mit der Mafia.
Sportlehrer sind Sadisten.
Spitzenpolitiker sind korrupt. Alle. Bis auf den Präsidenten der Vereinigten Staaten (wenn Demokrat).
Und Kardinäle sind halt geldgierig, halten Schriftrollen geheim und sind scheinheilige Ungläubige.
Aber uns tröstet die letzte Seligpreisung:
"Freut euch und jubelt! Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt."
Also: nicht jammern, sondern jubeln! Und natürlich unverdrossen das Evangelium verkünden! | 3
| | | SalvatoreMio vor 14 Stunden | | | Rechenschaft ablegen vor Gott? ... @Stefan Fleischer: eine Gruppe Schauspieler in Rom bietet wöchentlich Kurzvideos zu sozialen, moralischen Themen. Die Zuschauer können sich dazu äußern. 2024 ein Video: 2 Homo-Väter und ihr "Sohn". Es gab Unmengen an Betrachtern bei Facebook. Die Grundstimmung: "Hauptsache, ein Kind wächst mit Liebe auf" - nur keine Diskriminierung" usw. Der erste Kritiker war ein afrikan. Moslem: "Eine Familie ist Vater, Mutter, Kind". Er wurde sofort beschimpft: "Dann geh doch zurück, woher Du gekommen bist". Ich bedankte mich bei ihm. - Dann beschrieb ich meine kath. Ansicht lt. Schöpfung Gottes. Zwei junge Frauen: "Haha, die ist bestimmt so eine von der Kirche!" Ein Mann: "Es gibt Fische, wo Gleichgeschlechtliche Nachwuchs zeugen". Ich: "Wir sind Menschen und als Kinder Gottes Ihm verantwortlich." Die Antwort:" Es gibt keinen Gott, alles Quatsch!" Als ich Bedauern an seinem Unglauben äußerte, kam die Antwort: "Sie tun mir leid". Es gibt auch viele Zustimmungen, aber meist nur durch 'Sternchen'. | 4
| | | Versusdeum vor 16 Stunden | | | Nur noch "woke" Filme werden zu Filmpreisen zugelassen In Hollywood (also da, wo es gerade lichterloh brennt) dürfen gsnz offiziell schon seit Jahren nur noch "woke" Filme den Oscar für den "besten Film" erhalten, was natürlich viele Regisseure bei Ihrem Stolz packt und die Themen massiv und einseitig verengt. Ob es neben weiteren inoffiziellen mittlerweile auch zusätzliche offizielle Regelungen für anderen Oscars gibt, weiß ich nicht. Bei den "golden Globes" ist es offensichtlich ähnlich. Diede Prädikate sind also längst "Anti-Filmpreise". Nicht nur deswegen ist im deutschen Staatsfernsehen offensichtlich längst mindestens jeder vierte Film "irgendwas mit Homo" oder sonstwie LGBT. | 5
| | | Stefan Fleischer vor 16 Stunden | | | Wenn die Macher solcher WErke sich bewusst wären dass sie einst Gott, dem Vater, dem Allmächtigen, Rechenschaft dafür ablegen müssen, würden sie es sich zweimal überlegen.
Doch wer verkündet heue noch diese Wahrheit? | 7
| | | gebsy vor 17 Stunden | | | Vergelt's Gott! Die Werbung für dieses Machwerk hat wirklich neugierig gemacht; um so wichtiger sind Klarstellungen von dieser Art. Vergelt's Gott! | 5
| | | Mystery vor 18 Stunden | | | Das beweist halt nur wieder dass nur die Wahrheit angegriffen wird. Das Böse hat kein Interesse an anderen Religionen. | 6
| | | JP2B16 vor 18 Stunden | | | "Metastasen" des Bösen ... ...solche Auswüchse des Bösen, dass sich die Macher und Mitmacher einer solchen, hoch-emotionalisierenden und verführenden Bildergewalt an DER Antipode in der Welt abarbeiten, sind eindeutige Belege dafür, dass wir inmitten der Zeit der Drangsal leben. | 5
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