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SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() ‚Christus ist auferstanden – er ist wahrhaft auferstanden‘. Der Sinn für das Mysteriumvor 11 Stunden in Spirituelles, 10 Lesermeinungen Die Ostkirchen im Herzen des Jubiläumsjahres: Papst Leo XIV. über Liturgie, Geist, Verfolgung und den Weg zur Einheit. Die Ostkirchen als Quelle der Erneuerung. Von Armin Schwibach | ![]() Für mich ist das ein Reset!‘vor 36 Stunden in Spirituelles, 6 Lesermeinungen Der amerikanische katholische Blogger Brian Holdsworth über Papst Leo XIV.: Er verkörpert Demut und ordnet sich dem Amt unter. | ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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![]() Habemus Papam – Leo XIV. - Doch wer war Leo XIII.?vor 2 Tagen in Spirituelles, 3 Lesermeinungen Von Leo XIII. ist bekannt, dass er am 13. Oktober 1884 während einer Messe eine Vision über die Kirche und deren Zerstörung hatte, wobei sei Gesicht fahl wurde und er daraufhin das Erzengel-Michael-Gebet formulierte - Von Dechant Ignaz Steinwender | ![]() „Wer zum Papst gewählt wird, verliert wirklich alles: Zuhause, Alltag, jede Selbstverständlichkeit“vor 5 Tagen in Spirituelles, 3 Lesermeinungen Kapuziner Paulus Terwitte: Der privilegierte Ausnahmezustand ist gleichzeitig „auch ein tiefer Einschnitt. Wer Papst wird, gibt alles auf. Ohne Rückfahrkarte“ – „Nicht Karrierehöhepunkt, sondern Entwurzelung – eine geistliche, existenzielle Umkehr“ | |||||
![]() „Ich hätte nichts gegen ein ruhiges Pontifikat!“vor 6 Tagen in Spirituelles, 2 Lesermeinungen Bischof Robert Barron sprach kurz vor dem Konklave über Qualitäten, die der neue Papst haben sollte. | ![]() Kardinal Zen:„Wird der Heilige Geist euch sagen, dass er sich zwanzig Jahrhunderte lang geirrt hat?“vor 7 Tagen in Spirituelles, 18 Lesermeinungen Der Aufschrei von Kardinal Joseph Zen/Hongkong gegen die synodale Abweichung - UPDATE: Seine Rede im Präkonklave in voller Länge! | ![]() Gott mehr gehorchen als den Menschen6. Mai 2025 in Spirituelles, 1 Lesermeinung Ein Christ repräsentiert Christus in der Welt. Die Eigenschaften des Apostels Petrus, seine Ausbildung sind für jeden Christen im ganz normalen Alltag von Bedeutung - Gedanken von Dechant Pfr. Ignaz Steinwender zur Konklave | ![]() Kardinal Müller: „Es ist uns nicht gestattet, das Papsttum zu verweltlichen“5. Mai 2025 in Spirituelles, 4 Lesermeinungen „Lasset uns also darum beten, dass der Heilige Geist uns die würdige Person zeigt, zu der Jesus sagen wird: 'Du bist Petrus,...'“. Predigt wenige Tage vor dem Konklave. Von Gerhard Card. Müller | |||
„Wir sind lieber jetzt zufrieden als später“Rund eineinhalb Jahrhunderte vor Podcasts, Posts und Streams beklagte der Philosoph Soren Kierkegaard den Lärm dieser Welt und hielt ein Plädoyer für die Stille. | "Es gibt nichts Schöneres, als Ihn zu kennen und anderen die Freundschaft mit Ihm zu schenken"Benedikt XVI. vor 20 Jahren bei seiner Amtseinführung: "Die Arbeit des Hirten, des Menschenfischers mag oft mühsam erscheinen. Aber sie ist schön und groß, weil sie letzten Endes Dienst an der Freude Gottes ist, die in der Welt Einzug halten möchte." | Jerusalem: Die geheimnisvolle "Liturgie des Heiligen Feuers"Jedes Jahr zu Ostern geht in der Grabeskirche auf wundersame Weise eine Flamme aus dem Grab Christi hervor - Heuer sind von den Behörden nur 2.750 Gläubige zur unmittelbaren Teilnahme an der Zeremonie zugelassen. | 'Doch all das überwinden wir durch den, der uns geliebt hat'Die Zeit des Schmerzes und der Prüfung birgt, wenn sie mit Christus, im Glauben an ihn erlebt wird, schon das Licht der Auferstehung in sich, das neue Leben der auferstandenen Welt - Gedanken von Benedikt XVI. zum Karfreitag | |||
Wirkt Gott heute keine Wunder mehr?Wenn Gott ein Wunder nicht wirke, das man sich wünsche, bedeute das jedenfalls nicht, dass Gott einen deshalb weniger liebe, betont der Priester Mike Schmitz. | Der verkleidete MenschenfreundEine Analyse des Antichristen lieferte der amerikanische Erzbischof Fulton Sheen in einer Radiosendung aus dem Jahr 1947. | „Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr“Nuntius Eterović: Hier „finden wir das Neue, das Jesus an jedem Menschen tun will, der seine Stimme hört und bereit ist, sich zu bekehren und an das Evangelium zu glauben“. | Buddhist riet Indonesierin, die „Drei Ave Maria-Novene“ zu beten – Sie wird an Ostern getauft!Doris Teh (42): „Ich weiß nicht warum, aber jedes Mal, wenn ich die Novene betete, konnte ich nicht aufhören zu weinen", und „dann begann ich, den Frieden zu erfahren“. | |||
Von der Unfähigkeit, ruhig in einem Raum zu bleibenVielleicht halten wir Langeweile deswegen nicht gut aus, weil in der Stille die großen Fragen auftauchen: „Wer bist du? Woher kommst du? Wohin gehst du?“. Gedanken von Jeff Morgan / „Word on Fire“. | Wer viel wallfahrtet.....der wird selten enttäuscht und entdeckt viel. Seit Beginn der Fastenzeit pilgere ich jede Woche zur Madonna, am Weg dahin begrüßte mich die wunderbare Schöpfung Gottes - Von Roland Noé | ‚Die Hölle gibt es wirklich – und viele sind auf dem Weg dorthin‘Es sei möglich, dass Menschen in die Hölle kommen, weil sie die Freiheit hätten, sich auch gegen Gott zu entscheiden, sagt Msgr. Charles Pope, Autor eines neuen Buches über die Hölle. | Experte: In Liturgie öfter das "Große Glaubensbekenntnis" verwendenNationaldirektor des Andreas-Petrus-Werks, Sauterm über Bedeutung des "Großen Glaubensbekenntnisses", das auf dem ersten Glaubensbekenntnis von Nicäa (325) beruht, in der Katholischen Kirche aber nur mehr selten in Verwendung ist. | |||
Er wird uns sein Leben schenken, seinen Leib und sein Blut, seine Liebe.Der Palmsonntag ist das große Portal, das uns in die Karwoche eintreten läßt, in die Woche, in der Jesus, der Herr, dem Höhepunkt seines Erdenlebens entgegengeht. - Gedanken zum Palmsonntag von Benedikt XVI. | Nuntius Eterović: Der Herr „lädt uns dazu ein, den alten sündigen Menschen abzulegen“„Die Fastenzeit bietet uns die ganz eigene Möglichkeit, diesen Weg der Umkehr einzuschlagen, vor allem im Sakrament der Versöhnung.“ | Nuntius Eterović: „Die Freiheit ist die große Gabe des guten und barmherzigen Gottes“Apostolischer Nuntius: „Leider wenden wir diese Gabe der Freiheit oft schlecht an und wählen das Gegenteil vom Willen Gottes, wie auch das, was unserem eigenen Wohl entgegensteht“ – Gott „erwartet stets von uns eine radikale Kurkorrektur, Umkehr“ | Wiener Kardinal Schönborn: „Johannes Paul II. war ein ‚Fels des Gebetes‘“In der Kapelle des Papstes erlebte Schönborn „einen Moment mit einem Mann, der im Gebet versank: Johannes Paul II war ein ‚Fels des Gebetes‘, er war ein Mann, der im Gebet verwurzelt war“. | |||
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