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„Ich hätte nichts gegen ein ruhiges Pontifikat!“

vor 6 Tagen in Spirituelles, 2 Lesermeinungen
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Bischof Robert Barron sprach kurz vor dem Konklave über Qualitäten, die der neue Papst haben sollte.


Rom (kath.net / pk) „Ich hätte nichts gegen ein ruhiges Pontifikat einzuwenden.“ Das gestand der US-amerikanische Bischof Robert Barron kurz vor Beginn des Konklaves in einem EWTN-Interview. Er zitierte Kardinal John Henry Newman, der feststellte, es sei der Job des Papstes, Streitereien zu schlichten und zu urteilen, wenn Konflikte an ihn herangetragen werden.


Newman betonte, der Papst müsse nicht in jeden Bereich kirchlichen Lebens involviert sein. Er solle vielmehr die Kirche wachsen und leben lassen und nur eingreifen, wenn nötig, vergleichbar mit einem Schiedsrichter. Ein ruhiges Papsttum ermögliche es der Kirche, sich zu entfalten, aber spiele die Rolle desjenigen, der Einheit schafft und strittige Themen beurteilt.

„Das Übernatürliche muss an erster Stelle stehen, es hat Priorität“, erklärte Barron. „Wenn Kirchengemeinden ihren Schwerpunkt auf die übernatürliche Dimension des Glaubens legen, dann blühen sie auf! Und das Paradoxe ist: Sie werden effektiver in der Welt. Sie werden eine noch stärkere Stimme und Akteure, um etwas in der Welt zu verändern.“ Unser Hauptaugenmerk müsse deswegen auf folgenden Bereichen liegen: „Gott, die Dreifaltigkeit, Jesus… „Das sollte unser Fokus sein!“  


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Lesermeinungen

 Anaximander Ansorg vor 3 Tagen 
 

Vom Leo XIV.

ist zu erwarten, dass er für sich ein ruhiges Pontifikat erhofft. Doch die Welt wird sehr entschieden ihre Unruhe an ihn herantragen, und seine Stelle als Pontifex herausfordern. So muss er dafür sorgen, dass in Deutschland eine Synodalität der Evangelisierung eintritt, und dass die Strukturdebatten als nur weltverliebt verstanden werden.


0
 
 Stefan Fleischer vor 6 Tagen 

Meine Hoffnung ist es,

dass Papst Leo XIV gelinge, den Graben zwischen dem ordentlichen und dem ausserordentlichen lateinischen Ritus zu überbrücken, so dass schliesslich die beiden sich ergänzen und befruchten, und so alle Gläubigen sich in jedem der beiden zu Hause fühlen und jene spirituelle Basis finden, die nur der ganze, ungekürzte, allumfassende, katholische und apostolische Glaube zu schenken vermag. Solange jedoch die gegenseitige Verketzerung (welche vielerorts zwar nicht explizit, aber in den Hinterköpfen) bestehen bleibt, wird es schwierig sein, jene Einheit im Glauben bei aller Unterschiede der Spiritualität herbeizuführen, welche eigentlich in der Bezeichnung katholisch gegeben sein sollte. Sind nicht einfach viele der Spaltungen in unserer Kirche (und im ganzen Christentum) nicht einfach die Folge von Streit in Fragen zurückzuführen, welche mit etwas gutem Willen, dem Blick auf das Ganze, und im Bewusstsein unserer menschlichen Beschränktheit durchaus vermeidbar wären?


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