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Kardinal Roche: Feier der Alten Messe ist akzeptiert, aber nicht die Normvor 10 Stunden in Weltkirche, 11 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
In einem Interview kritisiert der Kardinal Eigenmächtigkeiten von Priestern, die glauben, sie könnten die Messe feiern, wie sie wollen. Priester seien ‚Diener der Liturgie, nicht deren Schöpfer‘.
Vatikan (kath.net/jg)
Es sei nichts Falsches daran, an einer Messe teilzunehmen, die nach dem Messbuch von 1962 gefeiert wird. Dies sei von Papst Johannes Paul II., Papst Benedikt XVI. und jetzt von Papst Franziskus akzeptiert. Papst Franziskus habe in „Traditions custodes“ darauf hingewiesen, dass dies nicht die Norm sei, betont Kardinal Arthur Roche, der Präfekt des Dikasteriums für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung in einem Interview mit The Catholic Herald. (Siehe Link am Ende des Artikels)
Die Kirche habe nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil „aus guten Gründen“ beschlossen, sich von dieser „übermäßig aufwändigen Form der Messfeier“ zu lösen, sagte der Kardinal.
Die Zahl derer, die der traditionellen lateinischen Messe verbunden seien, sei insgesamt „ziemlich klein“, aber einige dieser Gruppen seien sehr lautstark. Sie würden mehr Aufmerksamkeit bekommen, weil sie sich Gehör verschaffen, meinte der Kardinal. 
Eine der wesentlichen Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils sei in der dogmatischen Konstitution „Dei Verbum“ festgehalten, wo es heißt, dass die Gläubigen in der Liturgie mehr von der Heiligen Schrift hören sollten. Das Lektionar für den Novus Ordo enthalte deshalb einen dreijährigen Zyklus für die Lesungen der Sonn- und Feiertage und einen zweijährigen Zyklus für die Wochentagslesungen. Im Messbuch von 1962 sei viel weniger von der Bibel enthalten, sagt Kardinal Roche.
Es sei jedenfalls falsch zu sagen, „Kardinal Roche ist gegen die lateinische Messe“. An den meisten Tagen feiere er die heilige Messe im neuen Ritus auf Latein, weil das in Rom die übliche Sprache sei.
Die größte Herausforderung sieht er in der mangelnden Ausbildung in Bezug auf die Liturgie, verbunden mit einer wachsenden Tendenz von Einzelpersonen, die glauben, sie könnten den Gottesdienst feiern, wie sie wollen, anstatt im Rahmen der Kirche. „Wir können nur als Kirche Gottesdienst feiern“, sagt Kardinal Roche wörtlich. Der Gottesdienst sei von der apostolischen Autorität und durch Christus vorgegeben.
Die Liturgie sei kein „persönliches Eigentum“, das man von der Kirche erhalten habe. Die Priester müssten das respektieren, „sie sind Diener der Liturgie, nicht deren Schöpfer“, sagt Kardinal Roche wörtlich. Abkürzungen, das Auslassen bestimmter Passagen oder Umdeuten der Liturgie sei nicht Aufgabe der Priester, Bischöfe oder Kardinäle, betont er.
Als Priester sei es seine Aufgabe, die Liturgie zu feiern, so wie sie vorgegeben sei, in Treue zu Christus. Dieser Punkt müsse heute deutlich hervorgehoben werden, betont Kardinal Roche. Nach seiner Einschätzung würde die überwiegende Mehrzahl der Priester dies aber tun, fügt er hinzu.
Link zum Interview mit Kardinal Arthur Roche auf der Seite von The Catholic Herald (englisch): EXCLUSIVE INTERVIEW: Cardinal Arthur Roche – ‘If they only knew that most days I celebrate Mass in Latin’
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Lesermeinungen | discipulus vor 2 Stunden | | | @WalahfridStrabo: Rückgang des Messbesuchs Der Rückgang des Messbesuchs begann (in Deutschland, ansonsten kenne ich keine Zahlen) nachweislich in den frühen fünfziger Jahren, mithin ca. 15 Jahre vor den liturgischen Reformen. Diese waren auch ein Versuch, diesem Schwund entgegenzuwirken.
Das ist nun in keiner Weise ein Argument für die liturgischen Reformen - aber eben auch kein Argument gegen sie.
Bitte bleiben Sie bei den Fakten und nicht bei Mythen, die im Kreise der Anhänger des alten Meßbuchs gerne erzählt werden, aber nichts destoweniger falsch sind. |  1
| | | Versusdeum vor 3 Stunden | | | @Cejazar Diese Form wird eingeschränkt, weil es Franziskus und große Teile der progressiven bis progressistischen Teile der Kirche so wollen. Ginge es Ihnen wirklich darum, möglichst viele Menschen zunerreichen, würden Sie ja beide Formen zulassen, aber allzu katholisch ist eben "bäh".
Im Übrigen kann eine Gruppe nicht wachsen, wenn sie eine zu kleine Kirche zugewiesen bekommt und vielleicht auch nur eine Hl. Messe am Sonntag (oder gar nur an Werktagen) zelebrieren darf. |  0
| | | Walahfrid Strabo vor 6 Stunden | |  |
Der Wunsch der Gläubigen nach der Alten Messe kommt doch in erster Linie daher, wie der NOM in der Praxis umgesetzt wird: weder wurde offiziell das Latein als Liturgische Sprache abgeschafft noch der Gregorianische Choral. Es steht auch in keinem Konzilsdekret, dass die Priester ihren persönlichen schlechten Geschmack in Form von künstlerisch fragwürdigen Regenbogen-Stolen auf irgendwelchen verwaschen-grauen Mantelalben mit dem Charme einer ausgeleierten Jogginghose zur Schau tragen müssen.
Und nicht zu vergessen: der massive Rückgang der Messbesucher begann mit der Liturgiereform bzw mit der Art der Umsetzung. Was über Jahrhunderte das Heiligste war, war über Nacht altmodisch und überholt und der Wunsch nach dem Vertrauten schon direkt unanständig. |  2
| | | MariaElisabeth25 vor 7 Stunden | | | Versusdeum Ja, wenn! sich der Priester sich bewusst macht, dass er in Persona Christi handelt. Heute bekommt dieses „wenn“ oftmals dicke Fragezeichen? Bei einem unserer Priester habe ich manchmal das Gefühl dass ER im Mittelpunkt stehen möchte wenn er seine (wirklich schöne) Stimme zum Gesang anstimmt, oder er mal wieder eine sehr lebhafte Predigt vorträgt während er mit seinem drahtlos Mikrofon durch die Gänge schreitet und Anwesende Kinder in ein Gespräch bringt. Ich persönlich bin kein Fan davon aber bin leider eine Ausnahme. Die Anwesenden Applaudieren und lachen schon mal laut wenn er mal wieder goldige Kinderantworten bekommt..
Aufgrund Seiner nahezu perfekten Deutschkenntnisse und seiner offenen Art ist er stets ein gern gesehener Gast bei der Seniorenrunde oder als Hofffnungsbringer im Krankenhaus. |  1
| | | Versusdeum vor 7 Stunden | | | Für Orden ist diese von Franziskus gewollte bischöfliche Willkür fatal Angenommen, ein Orden, der den überlieferten Ritus der Kirche pflegt, hat über viele Jahre sein Kloster mühsam selbst saniert. Plötzlich wird ihnen die Zelebration des Ritus von Bischof ohne jede Begründung kurzfristig verboten. Der Orden muss sich dann schnellstmöglich ein neues Kloster in einem anderen Bistum suchen, ohne jede Garantie, dass Ihnen der neue Bischof oder sein Nachfolger die Erlaubnis nicht vielleicht schon in ein oder zwei Jahren wieder entzieht. Das ist Wahnsinn. Positiv betrachtet, lernen diese Orden, weltliche Dinge loszulassen, was nicht unbedingt zu deren spirituellem Nachteil sein muss. Will man etwa wirklich Klöster in Wohnmobilen heranzüchten? |  0
| | | Versusdeum vor 7 Stunden | | | Wenn es so wäre, wäre ja (fast) alles in Ordnung Doch wurde die Feier des überlieferten Ritus der Kirche schon vor der Freigabe durch Papst Benedikt XVI. torpediert (hatte selbst live erlebt, wie eine dieser Messen nach der Intervention eines Weihbischofs gecancelt wurde, obwohl ihr vor Ort alle Beteiligten zumindest wohlwollend gegenüberstanden). Leider hatte Franziskus vor einer kritischen OP die Genehmigung zur Feier des überlieferten Ritus an die Bischöfe ausgelagert (Schreiben "Traditiones Custodes", dessen Titel man sinnigerweise auch als "Gefängniswärter der Tradition" übersetzen kann (vgl. "Lockdown"!). Zufall?). Und da bekannt ist, dass Franziskus eine Abneigung gegen die Form der Hl. Messe hat, die von 1570 bis 1970 die der praktisch gesamten Weltkirche war, werden diese Genehmigungen restriktiv gehandhabt. Außerdem ist dies kein Einspruchsrecht für problematische Fälle mehr, sondern eine Holschuld der zelebrierenden Priester, die nur noch Bittsteller sind und über denen ständig das Damoklesschwert eines Verbotes liegt. |  0
| | | Cejazar vor 7 Stunden | | | Warum wird der alte Ritus dann so massiv eingeschränkt Wenn es "nicht falsch" sei, an der tridentinischen Messe teilzunehmen, warum wird seitens Roche die Teilnahme an selbiger massiv erschwert?
Ich wage auch zu bezweifeln, ob gerade in der westlichen Welt der Teilnehmerkreis nur "ziemlich klein" ist. Wenn man in Westeuropa und Nordamerika 20 Jahre weiter geht, wird die "Gemeindemesse" nur gering besucht werden. Ich denke bei regelmäßigen Gottesdienstteilnehmern unter 40 Jahren sind Besucher des tridentinischen Ritus überproportional vertreten.
Irgendwwie beschleicht mich aber das Gefühl, dass Hier Kardinal Roche im Hinblick auf ein eventuell zukünftiges Konklave Dinge zu relativieren versucht. |  1
| | | Versusdeum vor 8 Stunden | | | @MariaElisabeth25 Ein sehr interessanter Vorschlag, den ich so noch nicht gehört habe. Das wäre sicherlich fruchtbar für Pfarreien und Gemeinschaften. Im Dialog könnte man beispielsweise Missverständnisse in beide Richtungen ausräumen und sich wieder tiefer bewusstmachen, was in der Heiligen Messe eigentlich geschieht. Sobald man das verstanden hat und staunend vor diesem unendlich großen Geheimnis steht, wird man als Priester Liturgie sowieso nicht mehr als kreative Spielwiese zur eigenen Selbstverwirklichung oder Unterhaltung der Gläubigen begreifen, sondern als heilige Opferhandlung, die man als Priester "in Persona Christi" darbringt und den Gläubigen Christus selbst als das Himmelsbrot zum ewigen Leben auf die Erde holen und zur Speise reichen darf. |  1
| | | Stefan Fleischer vor 8 Stunden | |  | Aus meiner Sicht ist es traurig, dass es nicht gelungen ist, alt und neu vernünftig miteinander zu verbinden, der Volkssprache mehr Gewicht zu geben ohne das Latein zu vernachlässigen, gewisse Fehlentwicklungen zu korrigieren ohne die ganze Breite und Tiefe der überlieferten Liturgie zu beeinträchtigen. Die sich daraus ergebenden Grabenkämpfe sind m.E. mit eine der Ursache der wachsenden Tendenz von Einzelpersonen, zu glauben, sie könnten den Gottesdienst feiern, wie sie wollen, anstatt im Rahmen der Kirche. Eine weitere Ursache ist wohl auch der Paradigmenwechsel von gottzentriert zu menschzentriert. Wo Gott nicht mehr der Herr der Kirche ist, reissen sich eben hunderte (wenn nicht mehr) Besserwisser um diese Funktion. |  3
| | | MariaElisabeth25 vor 8 Stunden | | | Alte Messe - Neue Messe Ich denke mir, warum muss jede Seite so penetrant von der einzig wahren und katholischen Heiligen Messe überzeugt sein und der jeweils anderen Seite die Richtigkeit seines Ritus absprechen? Wir sind doch alle katholisch oder? Hier kam kürzlich die Idee auf, ob man nicht vielleicht 1x im Monat eine „Kompromiss“-Heilige Messe feiern kann? Es sollte ein Gremium aus Gläubigen aus der traditionellen Messe und Gläubigen aus der aktuellen Messe installiert werden und man sucht Gemeinsamkeiten oder einigt sich auf Elemente aus beiden Riten. Ich bin kein Theologe und weiß nicht ob das geht, aber bei mir hier werden zu fast allen örtlichen Veranstaltungen ökumenische Gottesdienste gefeiert. Und zu den Protestanten sind ja sogar noch viel viel mehr Unterschiede als zwischen Alter Gottesdienstform und Nachkonzils-Form. |  1
| | | kleingläubiger vor 9 Stunden | | |
Wenn gegen die eigenmächtigen Verunstaltungen der Liturgie in der neuen Form ebenso vorgegangen würde, könnte man noch zustimmen. Aber die völlige Freiheit zur eigenmächtigen Kreativität und Deformation der neuen Messe im Sinne des Zeitgeistes wird leider komplett ignoriert. Da helfen auch keine theoretischen Verbesserungen, wenn praktisch jede Messe grüner Karneval ist. |  2
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