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Jubel für die Zerstörung der Linzer 'Marienstatue' - 1000 Euro Strafe

vor 13 Stunden in Österreich, 6 Lesermeinungen
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Der 31-jährige hatte auf sozialen Netzwerken den Täter als "Helden von Linz" und "tapferen Katholiken" bezeichnet


Linz (kath.net)
Ein 31-jähriger Österreicher muss 1000 Euro Geldbuße bezahlen, weil er im Internet auf Social Media den Vandalenakt an der umstrittenen Marienfigur im Linzer Dom, die vergangenen Sommer für viel Entsetzen bei Katholiken gesorgt hat, bejubelt hat. Die Diversion wurde vom Richter und Staatsanwalt angeboten. Sollte der Betrag binnen 2 Wochen nicht bezahlt werden, könnte es allerdings noch zu einem Gerichtsverfahren kommen. Der 31-jährige hatte auf sozialen Netzwerken den Täter als "Helden von Linz" und "tapferen Katholiken" bezeichnet. Er sprach auch von einer "Heldentat". Daher musste er sich wegen Gutheißens einer mit Strafe bedrohten Handlung bzw. Aufforderung zu einer solchen vor Gericht verantworten.



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Lesermeinungen

 Anton_Z vor 4 Stunden 

Frechheit

Dieses "Kunstwerk" heutzutage ist ja leider jeder Schwachsinn Kunst ist an Geschmacklosigkeit einfach nicht mehr zu überbieten. Frechheit!


2
 
 modernchrist vor 10 Stunden 
 

Diese "Strafe" sollten diejenigen bezahlen müssen,

die für diesen weltweiten Skandal verantwortlich sind: die Pfarreiverantwortlichen und das Domkapitel in Linz! Was haben diese Leute für ein Empfinden? Würden sie wollen, dass man sie auf dem Klo oder am Urinal ablichtet und veröffentlicht? Haben diese vorher Frauen zu ihrer Meinung zu solch perversen und obszönen Darstellungen befragt? Meint man, mit Maria, unserer im Himmel lebendigen, leiblich auferstandenen Mutter der Kirche, kann man alles machen? Die Sache ist ein Sakrileg, das bei den Verantwortlichen eine öffentliche Entschuldigung verlangt! Es müssen endlich Bestimmungen her, was in Kirchen gezeigt werden kann und was nicht. Wir lassen uns nicht unsere Gefühle von irgendwelchen "Künstlern" und ihren Speichelleckern penetrieren!


3
 
 Callixtus vor 14 Stunden 
 

Keine Beziehung?

Wird in einem medizinischen Lehrbuch ganz offen und ohne Scham der Vorgang der Geburt gezeigt, dann ist das durchaus gerechtfertigt. Handelt es sich allerdings erkennbar um die eigene Mutter, die hier gezeigt wird, löst das zumindest bei den meisten ein gewisses Unbehagen aus. Jeder normale Mensch möchte die eigene Mutter vor allzu neugierigen Blicken verschonen.
Handelt es sich aber um eine völlig Fremde Person, dann hält sich dieses Unbehagen in Grenzen.
Man könnte schlussfolgern, hier ist keine Beziehung zur Mutter vorhanden, weder beim Produzenten, noch bei den zuständigen Geistlichen. Beziehung fühlt, dass hier eine Grenze überschritten wird.
Wie sollen die Verantwortlichen der Mutter noch einmal ins Angesicht schauen können, ohne vor Scham innerlich zu zerbrechen?


5
 
 kleingläubiger vor 14 Stunden 
 

Das ist diabolische Umkehr!


2
 
 Versusdeum vor 15 Stunden 
 

Diese geradezu diabolische Darstellung,

die die Lehre der Kirche auf ganzer Linie verhöhnt (insbesondere die zur schon vom Propheten geweissagten Jungfrauengeburt), die Menschwerdung Gottes verspottet und seine Mutter geradezu auf pornographisches Niveau herunter entwürdigt, hätte niemals in einer katholischen Kirche ausgestellt werden dürfen. Und der / die eigentliche(n) Verbrecher, darunter sogar mindestens ein Bischof, bleiben straffrei, erhalten nicht einmal einen öffentlichen Rüffel aus Rom oder zumindest der Bischofskonferenz. Innjeder anderen noch halbwegs handlungsfähigen Institution hätte es Rücktritte geben müssen. Kaum etwas hat je gezeigt, wie tief einzelne Zweige der Kirche sinken können. Sogar noch tiefer als die de facto längst abgefallene deutsche Bischofskonferenz, die ja gerade ganz offiziell an einer Gegenkirche bastelt, in der die Nachfolger der Apostel (ursprünglich oder sogar immer noch?) nur noch 1/3 der Stimmen haben soll(t)en.


5
 
 SalvatoreMio vor 16 Stunden 
 

Der Sünder von Linz

Hoffentlich erlebt er es, dass Mitbürger sich solidarisch zeigen und gerne einen Anteil "der Schuld und Sühne" übernehmen.


6
 

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