Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Keine Barmherzigkeit? - Franziskus reitet scharfe Attacke gegen die 'Alte Messe'
  2. Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
  3. Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
  4. Kardinal Schönborn: "In Rom wird sehr ernsthaft gearbeitet"
  5. Giorgia Meloni: Soros, nicht Musk, ist die wahre Bedrohung für Wahlen und Souveränität
  6. Wenn der Schleier sich hebt
  7. Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
  8. ‚Der widerlichste antikatholische Film‘ seit langem
  9. Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch
  10. Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
  11. „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
  12. Auftrag des Christen in einer Welt ohne Gott
  13. Mehrheit merkt nicht, dass „jüdisches Leben in Deutschland auf dem Rückzug ist“
  14. Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
  15. Polens Regierung startet Angriff auf den Religionsunterricht

Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats

vor 17 Stunden in Weltkirche, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Unlängst berief Papst Franziskus erstmals eine Frau an die Spitze einer Vatikanbehörde. Nun kündigte er eine weitere weibliche Top-Besetzung im Vatikan an. Diesmal nicht an der Kirchenspitze, sondern im Vatikanstaat.


Rom/Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus will einer weiteren Frau einen wichtigen Posten im Vatikan geben. Im März werde er Schwester Raffaella Petrini zur Regierungschefin des Vatikanstaats ernennen, sagte er am Sonntagabend als Gast in einer italienischen Fernseh-Talkshow.

Die Sozialwissenschaftlerin ist bereits Vizegouverneurin und damit Stellvertreterin von Regierungschef Kardinal Fernando Vérgez Alzaga, der am 1. März 80 Jahre alt wird. Ferner ist Petrini seit Juli 2022 Mitglied der Kurienbehörde für Bischöfe, in der sie auch über Bischofsernennungen in anderen Ländern mit abstimmt. Im Oktober berief Franziskus die Ordensfrau zudem in die Güterverwaltung des Apostolischen Stuhls, bei der sämtliche Investment-Entscheidungen des Vatikans angesiedelt sind.


Der Papst war bei der populären Sendung "Che tempo che fa" aus seiner Wohnung im vatikanischen Gästehaus Santa Marta live zugeschaltet. Er zeigte sich bei guter Gesundheit: Der rechte Arm lasse sich nach dem Sturz von Donnerstag wieder gut bewegen, so der 88-Jährige. Franziskus beantwortete rund 45 Minuten lang Fragen aus unterschiedlichen Themenbereichen.

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 ab55 vor 7 Stunden 
 

@anjali

Mir ist es eigentlich egal, ob die Dame Nonne oder Laiin ist, wenn sie für das Amt geeignet ist, why not. In reinen Verwaltungsaufgaben in Kirche und Staat sollten Frauen gegenüber Männern nicht diskriminiert werden und gemäß der Berufung aller Christen selbstverständlich mitwirken. Wenn die Voraussetzung für ein Amt die Weihe ist, dann sind Frauen zu Recht ausgeschlossen, weil Priester in persona Jesu handeln, und Jesus war nun mal ein Mann und hat nur Männer zu Aposteln berufen. Hätte Er Frauen in diesem Amt haben wollen, hätte ihn nichts und niemand gehindert z.B. Maria Magdalena oder Martha oder eine oder mehrere der Frauen in seinem Umfeld zu Apostelinnen zu berufen. Er wird gute Gründe gehabt haben, dies nicht zu machen.


3
 
 SalvatoreMio vor 8 Stunden 
 

"Verwaltung der Sakramente"

@Triceratops: Entschuldigen Sie bitte, wenn ich kritisiere! In der Sakramentenspendung begegnet uns Christus auf ganz persönliche Weise, darum ist es gut, dass Sie von den Sakramenten sprechen. Aber wir können Jesus nicht "verwalten". Bei "Verwaltung" denke ich eher ans Finanzamt! Es ist nicht egal, wie wir uns ausdrücken! Tatsächlich müsste mehr erklärt werden, was was es bedeutet, wenn uns ein Sakrament gespendet wird - vor allem bei der Spendung selber! Das setzt persönliche Seelsorge und schlichte Verkündigung voraus, auch in Predigten. In all diesen Dingen sehe ich große Mängel in unseren Gemeinden - aber auch Mangel an Interesse von unserer Seite, dem Gottesvolk.


1
 
 Triceratops vor 9 Stunden 
 

Kein Problem

Wenn Nichtpriester die administrativen Aufgaben übernehmen, dann können sich die (immer weniger werdenden) Priester wenigstens besser auf das konzentrieren, wofür sie eigentlich da sind: die Verwaltung der Sakramente.


2
 
 anjali vor 11 Stunden 
 

Position

Es ist doch eine Nonne, und jedenfalls kein Laie (m\v).


0
 
 edih vor 11 Stunden 
 

Scheibchen für Scheibchen....

... und keinen stört es. Alles ganz "normal".


2
 
 ThomasR vor 11 Stunden 
 

@Norbert Sch?necker

bin völlig Ihrer Meinung


1
 
 Norbert Sch?necker vor 13 Stunden 

Kein Problem

Das ist ein rein weltlicher Posten. Es sollte also kein Problem für irgendwen sein, wenn eine Frau diese Funktion ausübt. Hauptsache, sie hat Fachkenntnis, Hausverstand, Anstand und Durchsetzungsvermögen. Ich wünsche ihr Gottes Segen für diuese Aufgabe!


3
 
 ThomasR vor 15 Stunden 
 

leergewordene, bereits geschlossene*, keine Priesterseminare in den deutschen Diözesen

* 1968 ! Freising, 2022 Passau und Würzburg

haben leider ausschliesslich Männer zu verantworten.

Auch hinter jeder profanierten /z.T. sogar abgerissen/ Kirche steht ein Mann - ein deutscher Bischof- Männer der deutschen Kirche haben sogar eine feierliche Entweihungszeremonie für die Pfarrkirchen, die zu profanieren sind, entwickelt

Für die Geldzuwendungen der Amtskirche an die ZdK (von den Kirchensteuereinnahmen der Kirche jedes Jahr um 3 Mio EUR) sind auch MNänner verantwortlich

Quo vadis ecclesiae?

die Wahrheit ist schon bitter und fordert Selbstkritik und Umkehr

www.youtube.com/watch?v=sHg6FForI1c&t=2296s


1
 
 Hängematte vor 15 Stunden 
 

Die italienische Ordensschwester Raffaela Petrini FSE ist Mitglied

der amerikanischen Kongregation der Franziskanerinnen der Eucharistie mit Hauptsitz im Staat Connecticut

de.wikipedia.org/wiki/Kongregation_der_Franziskanerinnen_von_der_Eucharistie


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Wenn der Schleier sich hebt
  2. Keine Barmherzigkeit? - Franziskus reitet scharfe Attacke gegen die 'Alte Messe'
  3. Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
  4. Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
  5. „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
  6. Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
  7. Trump wird seinen Amtseid erneut auf zwei Bibeln ablegen
  8. Ein Heerführer Christi
  9. Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
  10. Bischof Barron kritisiert die „atheistische Hymne“ beim Jimmy-Carter-Begräbnis
  11. Giorgia Meloni: Soros, nicht Musk, ist die wahre Bedrohung für Wahlen und Souveränität
  12. Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch
  13. ‚Der widerlichste antikatholische Film‘ seit langem
  14. Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
  15. Apostolischer Visitator: Medjugorje kein Ort für religiösen Tourismus

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz