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Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!

8. Oktober 2024 in Aktuelles, 13 Lesermeinungen
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Ein Frauengrüppchen versucht am Rande der Synode das Thema "Frauenweihe" am Köcheln zu halten und simuliert "Priesterweihen" - Auf die Mitglieder der Gruppe wartet die Exkommunikation


Rom (kath.net/rn)
Anlässlich der derzeit stattfindenden weltweiten Synode in Rom versuchen gewisse Pressure-Groups in der Kirche, das "Frauen-Thema" am Köcheln zu halten. Gleichzeitig wird auch von außerhalb versucht, Druck aufzubauen. So hat die sektiererische Gruppe "Internationale Vereinigung römisch-katholischer Priesterinnen (ARCWP)" angekündigt, am "Rande der Synode" in den nächsten Tagen weitere "Priesterweihen" zu veranstalten. Ähnliche Versuche gab es bereits vor geraumer Zeit. Die Mitglieder, die sich an der Simulation beteiligt hatten, wurden alle exkommuniziert.



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Lesermeinungen

 SalvatoreMio 8. Oktober 2024 
 

Evangelisieren- aber wie?

Ich glaube, dass der himmlische Vater den Kaum zum Glauben in unser Herz gelegt hat. Darum brauchen wir nur treu unseren Weg mit der Kirche gehen und im Gebet die vielen einschließen, bei denen der Keim noch brachliegt, nicht aufkeimt und keine Wurzeln fassen kann.


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 augas 8. Oktober 2024 
 

@SpatzInDerHand

Auf die Notwendigkeit einer Neuevangelisation wird immer wieder hingewiesen.
Nur: Wie kann/muss Neuevangelisation heute erfolgen, gerade wo die Zahl der Menschen, denen ohne Kirche und Gott nichts fehlt, fortlaufend ansteigt?
Nach dem Motto: "So ist es!" funktioniert das nicht mehr. Wie also kann das konkret aussehen?


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 ThomasR 8. Oktober 2024 
 

und Münchner Pseudodiakonissen?*

bleibt nichts mehr hoffentlich übrig als Predigen während der Hlg Messe zu unterlassen vgl.Link (nicht zulässig nach Motu proptrio Spiritus domini von Ppast Franziskus, 2021)

Nach der Pillenpredigt von Dr. Käßmann in der Münchner Frauenkirche 2010,

kam die Zeit auf Frauenpredigten während der Hlg.Messe und Pseudodiakonissen?

zweite gute Nachricht:
Frau Dr. Irme Stetter-Karp ist in Deutschland geblieben- nicht nur Aussagen sondern auch die Reise- und Hotelkosten der Dame bleiben den Kirchensteuerzahlern erspart
(seit Würzburger Synode wird ZdK durch DBK ohne jegliche Verpflichtung in Millionenhöhe, momentan um 3 Mio jährlich, finanziert- ZdK stellt sogar eigene Haustheologin als die Lektüre vom Katechismus für ZdK Mitglieder nicht ausreichend wäre)

Finanzierung der ZdK aus den Beiträgen/Spenden der Mitglieder dringendst gefragt

www.st-michael-muenchen.de/gottesdienst/service/predigten-zum-nachhoeren/frauenpredigten


0
 
 Versusdeum 8. Oktober 2024 
 

@BedaVenerabilis

Wäre interessant, wer solche Kurse anbietet, die ja offenbar über lange Zeit stunden- oder tageweise veranstaltet werden. Da es nichts offizielles ist und sein kann, wird es den Teilnehmerinnen hoffentlich wenigstens dabei helfen, professioneller sozial helfen zu können. Den Glauben jedenfalls wird man dort kaum vertiefen können, wenn schon ein für unsere Erlösung zentrales Handeln Gottes ignoriert wird, die Übertragung des Priestertums durch die Beauftragung an die nach Jesu Willen ausschließlich männlichen Apostel. Denn der Diakonat ist und war immer eine "Niedere" Weihe als Vorstufe zum Priestertum, auch, wenn die Diakonatsweihe inzwischen "ständig" dein kann.


1
 
 modernchrist 8. Oktober 2024 
 

Es gab ja auch vor ca 20 Jahren

hierzulande die Donau-Dampf-Schifffahrts-Priesterweihe! Ein verheirateter, ehemaliger Bischof aus Amerika, seine Frau eine Tangolehrerin, "weihte" so etwa 6 meist grauhaarige Damen in meist Birkenstocksandalen zu "Priesterinnen" auf einem Schiff. Lustig ist das Bild, wie die Damen vor dem Mann auf dem Boden liegen: Sie wollten diesen Ritus zunächst tilgen, jedoch der Exbischof bestand darauf. Zähneknirschend legten sie sich hin. Eine davon ließ sich später in einem Wohnzimmer dann sogar noch zur Bischöfin weihen. Heute kräht kein Hahn mehr nach diesen "Vorreiterinnen". Solche Priesterinnen hätten jede Kirche leergepredigt.


2
 
 BedaVenerabilis 8. Oktober 2024 

Diakoninnen wollen doch einige im deutschen Episkopat...

...da sind die Medien doch immer wieder voll mit solchen Meldungen. Und mit den Bischöfen, die das untersützen. https://www.domradio.de/artikel/13-frauen-haben-sich-fuer-diakonendienste-fortbilden-lassen

www.domradio.de/artikel/13-frauen-haben-sich-fuer-diakonendienste-fortbilden-lassen


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 gebsy 8. Oktober 2024 

Exkommunikation

dürfte derart verirrte Menschen weder beeindrucken, noch von weiteren Fehltritten abhalten.

Diese Kirchenstrafe in Verbindung mit Abtreibung wird doch auch weitgehendst ignoriert ...


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 girsberg74 8. Oktober 2024 
 

Vielleicht gibt es in der Kirche zu wenige unbezahlte Männer,

dass mancher Bischof sich vor Frauen nicht retten kann.
Der Rest ist dann ein Selbstläufer, wenn der Bischof nicht fest und stark ist.

Haben hier ein Pfarrjournal, nennt sich nach dem Vogel auf der Kirchturmspitze "Die Henne"; bin manchemal versucht, angesichts der angemerkten Situation, dieses Journal in den Plural zu setzen.


0
 
 Herbstlicht 8. Oktober 2024 
 

simulierte Priesterweihe: Nicht Glaubenstärke, sondern Hochmut zeigt sich hier!

Spielt Jesus Christus überhaupt noch eine Rolle im Denken und Handeln dieser Frauen?
Ist ihnen der Glaube an den dreifaltigen Gott generell noch wichtig oder sind es nur die eigenen Interessen, die sie leiten?

Eine Priesterweihe ist etwas höchst Grundlegendes!

Sie zu simulieren ist nicht nur befremdlich, sie auch noch für eigene Zwecke zu mißbrauchen ist hochmütig und zeugt m.E. nicht für ein authentisches Glaubensleben dieser Damen.


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 SpatzInDerHand 8. Oktober 2024 

... es gibt für angebliche werdende "Diakoninnen" in deutsch-katholischen

Bistümern durchaus Ausbildungsmöglichkeiten - haben diese Damen eigentlich nichts Sinnvolleres zu tun? ZB. sich für die Neuevangelisierung zu engagieren?!

www.kfd-bundesverband.de/junia/berufen-zur-diakonin/


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 Versusdeum 8. Oktober 2024 
 

@SalvatoreMio

Wie kann man zu etwas ausgebildet werden, das es gar nicht gibt und geben kann? Aber leider ist manchen Bischöfen in der Tat buchstäblich alles zuzutrauen. Immerhin: Wer sich mit Weihe- oder gar Meßsimulationen selbst ins Schisma begibt (ob von Rom ausdrücklich ausgesprochen oder nicht), dem gegenüber ist dann niemand mehr zum Gehorsam oder gar zur Kirchensteuer verpflichtet.


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 SalvatoreMio 8. Oktober 2024 
 

Für diese "Damen" gibt's nur ein Rezept!

Die klare Ansage: "Raus" und nichts mit "tutti, tutti!"Mich wundert dennoch, wie es denn weitergeht mit den Gruppen, die sich seit einigen Jahren insgeheim zu Diakoninnen ausbilden lassen.Vermutlich läuft das doch unter der Schirmherrschaft einiger Bischöfe.


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 Versusdeum 8. Oktober 2024 
 

Und Tschüss

Mögen diese Damen umkehren, bevor es zu spät ist., Denn Gott ist zwar in der Tat ein gnädiger und barmherziger Gott, aber er lässt seiner nicht spotten.


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