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Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015

18. Dezember 2024 in Deutschland, 21 Lesermeinungen
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"2015 habe ich den Deutschen gesagt, wir schaffen das schon. Und wir haben es gemeinsam geschafft", meinte die ehemalige Kanzlerin gegenüber einem italienischen Fersehsender


Rom (kath.net)
Die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015 gegenüber einem italienischen Fernsehsender erneut verteidigt. Dies berichtet die "Krone". "2015 habe ich den Deutschen gesagt, wir schaffen das schon. Und wir haben es gemeinsam geschafft, viele Menschen haben die Flüchtlinge unterstützt", meinte Merkel zur Aufnahme von über 1 Million Flüchtlinge aus Syrien in Deutschland. Die Politik von Merkel gilt als mitverantwortlich für den Austritt von Großbritannien aus der EU und das Erstarken der AfD in Deutschland.


Foto: (c) pixabay


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Lesermeinungen

 discipulus 21. Dezember 2024 
 

@Versusdeum: Zu schnell geschossen?

Könnten Sie mir bitte erklären, inwiefern ein bereits 2006 eingereister, später radikalisierter Arzt aus Saudi-Arabien auf das "Konto" der 2015 einsetzenden (verfehlten) Flüchtlingspolitik der Großen Koalition zu tun hat?


0
 
 Versusdeum 20. Dezember 2024 
 

Ob der Attentäter von Magdeburg

auch zu den Dingen gehört, von denen Frau Merkel sagt, sie wisse nicht, was sie hätte besser machen können? Beten wir für die Opfer und um eine Rückkehr der Vernunft bei Politik und Medien!


4
 
 Bruder Konrad 19. Dezember 2024 
 

"Sie hat uns christliche Nächstenliebe vorgelebt" – Einspruch!

@ UlmerSpatz

Im Gegenteil:
Ich schade dem Seelenheil eines gläubigen Muslim, wenn ich ihn Anreizen, sich in eine nichtmuslimische Gesellschaft zu integrieren, aussetze. Denn echte Integration in eine nichtmuslimische Gemeinschaft ist Undankbarkeit und Ungehorsam gegenüber Allah.

Die einzige Ausnahme davon ist, wenn die Integration in eine nichtmuslimische Gesellschaft nur vorgespiegelt wird und von der Absicht, dadurch zur Ausbreitung des Islam beizutragen, geleitet ist. Dann winkt dem Anhänger des Islam das Paradies – wenn Allah will.

Echte christliche Nächstenliebe und Hilfe wäre es gewesen -und ist es nach wie vor (!) - Hilfsangebote für gläubige muslimische Flüchtlinge in islamischen Ländern aufzubauen, bzw. zu fördern und nicht in Deutschland bzw. Westeuropa.


2
 
 Schillerlocke 19. Dezember 2024 
 

@UlmerSpatz

Dass Frau Merkel Anno 2015 die Grenzen öffnete wegen der Überlastung Ungarns mit Flüchtlingen aus dem Nahen Osten, war zunächst in Ordnung. Da bin ich bei Ihnen. Dass aber nach dieser Entlastungsmaßnahme die Grenzen nicht wieder geschlossen wurden und Hunderttausende von Leuten ungeprüft nach Europa und Deutschland gelassen wurden, war leichtsinnig und ein schwerer Fehler. Es kamen ja nicht nur Hilfsbedürftige, etliche dieser Leute von außen hatten ganz andere Beweggründe als die Flucht vor politischer Verfolgung und manche verfolgten sogar kriminelle Interessen. Es ist enorm schwer, vor allem die Kriminellen wieder aus Europa rauszuschaffen. Das aber war auch für Frau Merkel vorauszusehen.


3
 
 discipulus 19. Dezember 2024 
 

@Versusdeum: Sachkritik vs. Stammtisch

Sie müssen mir gegenüber nicht die Kritik an der Flüchtlingskrise rechtfertigen - ich habe die von Anfang an und immer kritisiert. In Ihren neueren Beiträgen sind auch eine Reihe von Sachargumenten, die ich teile.

Aber Ihre ursprüngliche Kritik, Merkel habe keine Flüchtlinge in die eigene Wohnung genommen, ist einfach Stammtischpolemik und hält einer logischen und moralischen Prüfung nicht Stand. Das ist einfach genauso falsch wie das von mir angeführte Beispiel anhand des Lebensschutzes. Das stellt auch keineswegs Lebensschutz und Flüchtlingspolitik auf eine Ebene - wie von Ihnen fälschlicherweise behauptet -, sondern betrifft lediglich Ihr schlechtes Argument. Bitte nicht verwechseln!


2
 
 Versusdeum 19. Dezember 2024 
 

Wer sich selbst informieren will

Bundeslagebild "Kriminalität im Kontext von Zuwanderung" des BKA bzw. deren Tatverdächtigentabellen, die man nach Deutschen (incl. Eingebürgerten) und Nichtdeutschen sortieren kann. Außerdem die (sehr seltenen) Auswertungen dazu, vor Jahren z.B. beim Focus. Dabei sollte man aber berücksichtigen, dass lange irreführend gefahndet wurde ("dunkelhäutig", "südländisch"), dass Asylzuwanderer häufig keine oder besonders milde Strafen bekommen bzw. für unzurechnungsfähig erklärt werden (also keine Gewalttat / kein Anschlag in der Statistik) und das trotz allem die Wahrschheinlichkeit, dass ein(e) Deutsche(r) Opfer von Gewalttaten durch Asylzuwanderer wird, zigfach höher ist, als umgekehrt. Und das bei einem ebenfalls zigfach geringeren Bevölkerungsanteil! In jedem anderen Land hätte allein das bereits die Regierung (Merkel bzw. Scholz) hinweggefegt. Aber dank Merkel gibt es außer AfD und (nur bis zu den Wahlen?) BSW und neuen Medien wie NIUS oder Tichys Einblick praktisch kein Korrektiv mehr.


5
 
 girsberg74 19. Dezember 2024 
 

Danke für Ihren klaren Blick und die sachliche Auseinandersetzung mit dem Problem !

Ad @Versusdeum


3
 
 Versusdeum 18. Dezember 2024 
 

@discipulus (und natürlich eweils.auch @UlmerSpatz)

Was "wir" getan hatten, war dagegen in jeder Hinsicht irre
- Aufnahme vor allem junger und meist kaum (aus)gebildeter Männer aus meist islamisch-archaischen Ländern
- gleichzeitig weltweit mit den höchsten Hürden für hochqualifizierte bzw. benötigte Fachkräfte aus nichtislamischen Ländern > Mehrfach-Negativauslese
- Anarchie bei der Registrierung: 2/3 kommen immer noch ohne jegliche Papiere, manche haben bis zu 50 (!) mündlich nebenbei erklärte "Identitäten" (Berliner Weihnachtsmarktattentäter = 14)
- zusammen mit "money for nothing" und Kuscheljustiz perfekte Bedingungen für Dschihadisten und Kriminelle (Netzwerke)
- Aktive Spaltung und Lähmung der Gesellschaft von oben durch Hetze gegen jeden Kritiker dieser Politik
- massive, nicht nur finanzielle, Belastungen für uns auf allen Ebenen (Wohnraumverknappung und -verteuerung, Krankenkassen...)
- selbst ein komplettes deutsches Selbstopfer nicht einmal ein Tropfen auf den heißen Stein, da in Afrika 1 Million Menschen pro Woche mehr


5
 
 Versusdeum 18. Dezember 2024 
 

@discipulus

Wieso Stammtischniveau? Merkel hat uns Millionen Zuwanderer aus meist islamischen Staaten aufgezwungen, ohne das Volk, auf das sie einen Eid geleistet hat, jemals zu fragen. Und sie hat viele weitere eingeladen und uns unter dem Gejohle der Woken, die gegen jeden Einwand maximalstmöglich gehetzt hatten, gedroht, dass es mit ihr dabei keine Obergrenze geben werde - auf gut deutsch also weder bei einer, noch zehn, noch hundert Millionen. Dass sie dabei wenigstens selbst mit anpackt, sollte selbstverständlich sein.
Im Übrigen ist es Äpfel mit Birnen vergleichen: Bei der Abtreibung geht es um absolut wehrlos-fluchtunfähige und ohne Hilfe nicht überlebensfähige Kinder praktisch ohne jede Lobby (auch die Kirche ist fast komplett ausgefallen), bei der Asylzuwanderung zu 80%+ um vitale junge Männer im besten wehr- und andereschützenhättekönnenden Alter, die sich auf eine tausende Kilometer weite Reise machen, die sie durch mehrere Länder führt, in denen sie bereits sicher wären.
...


5
 
 discipulus 18. Dezember 2024 
 

@UlmerSpatz: Unterbringen natürlich

Tja, die Autokorrektur... wenn man nicht genau aufpaßt... Besten Dank für Ihren Hinweis!


1
 
 UlmerSpatz 18. Dezember 2024 
 

@discipulus

bei sich zuhause umzubringen?


1
 
 discipulus 18. Dezember 2024 
 

@Versusdeum: Auch Ihr Beitrag ist sicher satirisch zu verstehen, oder?

Ich bin nun wirklich kein Freund der Flüchtlingspolitik der Großen Koalition, die man aus sehr guten Gründen kritisieren kann. Aber das Argument, das Sie vortragen, ist weder logisch noch moralisch gültig. Selbstverständlich ist die Aufgabe, Flüchtlinge aufzunehmen, eine gesellschaftliche, die auch von der Gesellschaft als Ganze getragen wird - und niemand, der sich für die Aufnahme von Flüchtlingen einsetzt, ist verpflichtet, diese bei sich zuhause umzubringen.

Ansonsten dürfte am Marsch für das Leben ja auch nur noch teilnehmen, der ein Kind adoptiert hat, das die Mutter sonst abgetrieben hätte. Das ist doch absurd!

Und nochmals: es gibt sehr gute Gründe gegen diese Flüchtlingspolitik. Lassen Sie uns doch diese Gründe nennen und nicht auf Stammtischniveau Polemik machen!


2
 
 Everard 18. Dezember 2024 
 

Entsetzlich

Wie sehr diese Person nach Aufmerksamkeit wieder strebt und ihr weltweit gehuldigt wird.


6
 
 Versusdeum 18. Dezember 2024 
 

@UlmerSpatz

Sie meinen das sicherlich ironisch, ja? Dies auch vor dem Hintergrund, dass Merkel auf die Frage eines Journalisten, ob sie selbst Flüchtlinge aufnehmen wolle, sagte, das gehe nicht, da sie ja kaum zuhause sei. Ja um so besser! Man kommt sich kaum in die Quere, das Haus ist bewohnt und die Polizei bewacht keinen Haufen Steine sondern schützt Schutzsuchende vor den Indigenen (bzw., wie sich erwies, fast immer umgekehrt). Win-win. Aber nein: Sie sonnte sich im Ruhm, aber ließ die Arbeit und die Folgen immer andere tragen. Seien es sich für ein Dankeschön jahrelang aufreibende Ehrenamtliche oder auf der anderen Seite strahlende Vermieter, "N"GOs oder kirchliche Organisationen, die teils massiv Steuergelder kassierten. Und seit damals geht alles immer schneller bergab, nur Kosten, Kriminalität und Islamismus explodieren. Nein, ich bin ihr nicht dankbar.


7
 
 Richelius 18. Dezember 2024 
 

Und der österreichische Bundeskanzler hat brav mitgespielt obwohl vom Caritaschef über Muslime, die lange bereits in Österreich lebten, usw. viele gewarnt haben.

Und Merkel übt sich neun Jahre später immer noch in Realitätsverweigerung…


7
 
 UlmerSpatz 18. Dezember 2024 
 

Merkel

Ich bin Angela Merkel dankbar. Sie hat uns christliche Nächstenliebe vorgelebt.


2
 
 proelio 18. Dezember 2024 
 

Den Sozialismus in seinem Lauf...

... hält weder Ochs noch Esel auf!!!


4
 
 girsberg74 18. Dezember 2024 
 

Muss die Redaktion mal loben,

sie schafft es immer wieder, ihren Texten passende Illustrationen bezzugeben.

Den Rest hier bei den Vorpostern.


2
 
 Versusdeum 18. Dezember 2024 
 

Tja, sie hatte die Wahl

1.) Grenzen und Bürger schützen gemäß Amtseid > böse Bilder an den Grenzen > massive Kritik > Rücktritt
2.) alles laufen lassen > schöne Bilder von den Bahnhöfen > Frenetischer Lob von Presse, Opposition und Aktivisten, die gemeinsam böse Bilder im Inneren kaschieren bzw. Kritik moralistisch niedermachen > bis 2017 zwei Jahre lang keinerlei Opposition im Bundestag (AfD und FDP draußen) > "die Guten" dürfen alles > (fast) Friedensnobelpreis > höchste Orden der Bundesrepublik und sogar noch etwa 2022/23 den Bayerns durch ihren Fan Söder! > Destabilisierung und Spaltung des Landes > Massives Anwachsen der "Kriminalität im Kontext von Zuwanderung" > Erstarken der AfD als Krisenindikator > Totale Ausgrenzung der AfD und Verunmöglichung vernünftiger Politik durch den "Antifaschistischen Schutzwall II", die "Brandmauer" > Fehlentwicklungen durch fehlende Korrektive auf allen Ebenen > Merkels zugeschrieben: "Deutschland vom Ende her Denken". Wie wahr!


4
 
 Johannes14,6 18. Dezember 2024 
 

Merkel hat uns geschafft !

Noch nicht ganz, denn die ÄRA MERKEL geht weiter:

IHRE Fehlentscheidungen wurden nicht korrigiert und werden mit einem Kanzler Merz und Grün-(Dunkel-) Roten Mehrheitsbeschaffern nicht korrigiert werden.
Die Wahlen in den ostdeutschen Ländern zeigen, was "Unvereinbarkeitsbeschlüsse" wert sind, wenn es um Machterhalt geht.

Einen Unterschied gibt es: Deutschland und seine Repräsentanten WAREN im Ausland geachtet.


8
 
 kleingläubiger 18. Dezember 2024 
 

Merkel hat uns geschafft!


9
 

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