Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Keine Barmherzigkeit? - Franziskus reitet scharfe Attacke gegen die 'Alte Messe'
  2. Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
  3. Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
  4. Kardinal Schönborn: "In Rom wird sehr ernsthaft gearbeitet"
  5. Giorgia Meloni: Soros, nicht Musk, ist die wahre Bedrohung für Wahlen und Souveränität
  6. Wenn der Schleier sich hebt
  7. Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
  8. ‚Der widerlichste antikatholische Film‘ seit langem
  9. Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch
  10. Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
  11. „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
  12. Auftrag des Christen in einer Welt ohne Gott
  13. Mehrheit merkt nicht, dass „jüdisches Leben in Deutschland auf dem Rückzug ist“
  14. Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
  15. Polens Regierung startet Angriff auf den Religionsunterricht

Tragisches Unglück bei Fronleichnamsprozession: ein Schweizer stirbt

31. Mai 2024 in Schweiz, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In Raron (Kanton Wallis) kam es beim Abfeuern einer historischen Kanone zu einer ungeplanten Detonation von Schwarzpulver


Raron (kath.net/pl) In Raron im Schweizer Kanton Wallis gehören die Salutschüsse zur Fronleichnamsprozession immer dazu – bisher. Wie es damit weitergehen wird, ist vermutlich noch unklar. Denn durch die versehentliche Detonation von Schwarzpulver, das für das Abfeuern eines historischen Mörser benötigt wurde, starb tragischerweise ein 65-jähriger Schweizer, der sich in der Nähe aufhielt. Unter den Umstehenden – darunter Kinder – war offenbar eine Panik ausgebrochen. Verschiedene Blaulicht-Einsatzteams engagierten sich vor Ort. Das berichteten Schweizer Medien. Die Staatsanwaltschaft und die Bundesanwaltschaft ermitteln, gehen aber derzeit von einem Unfall aus.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Everard 1. Juni 2024 
 

Königspinguin

Ich muß Ihnen da recht geben, zumal es sich in diesem Fall um einen spezifisch ortsbezogenen uralten Brauch handelt. Das zu abrogieren ist gewiß falsch, jedenfalls wenn es man der dortigen Ortschaft von außen okroyieren würde.


0
 
 PoC 1. Juni 2024 
 

@Königspinguin

Es gibt manche solcher "Traditionen", die wahren von Anfang an schlecht. Wir Menschen können denken und irgend wann später ordnen wir sie dann als schlecht ein. Beispiel: die Sklaverei dauerte in Nordamerika mehrere Hundert Jahre. Oder in Deutschland war zum Beispiel eine Vergewaltigung innerhalb einer Ehe bis 1997 noch straffrei. Solche Zeiten will man nicht wieder haben, ich zumindest!


0
 
 Königspinguin 31. Mai 2024 
 

Karl K.

Die Tradition mit den Salutschüssen zu Fronleichnam besteht sicher schon sehr langeZeit und wie kann etwas urplötzlich falsch sein was schon vielleicht Jahrhunderte richtig war? Immerhin ust es zur Ehre Gottes!


1
 
 matthieu 31. Mai 2024 
 

Glocke statt Kanone

kann man die Kanone einschmelzen? Und eine Glocke verwenden? Wäre doch irgendwie netter, finde ich. Möge das Opfer in Frieden ruhen


1
 
 karl k 31. Mai 2024 
 

Ich verstehe das Abfeuern von Waffen während einer Fronleichnam-Prozession (und auch eine historische Kanone ist nunmal eine Waffe) nicht. So ein Brauch fällt für meine Begriffe unter "Liturgie-Missbrauch". Selbst wenn das schon lange so getan wird, rechtfertigt das eine die Beibehaltung so einer "Tradition" nicht. Jesus hat den Einsatz von Waffen abgelehnt, wie sagte er auf dem Ölberg, als dem Soldaten das rechte Ohr abgehaun wurde?


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Wenn der Schleier sich hebt
  2. Keine Barmherzigkeit? - Franziskus reitet scharfe Attacke gegen die 'Alte Messe'
  3. Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
  4. Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
  5. „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
  6. Trump wird seinen Amtseid erneut auf zwei Bibeln ablegen
  7. Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
  8. Ein Heerführer Christi
  9. Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
  10. Bischof Barron kritisiert die „atheistische Hymne“ beim Jimmy-Carter-Begräbnis
  11. Giorgia Meloni: Soros, nicht Musk, ist die wahre Bedrohung für Wahlen und Souveränität
  12. Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch
  13. Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
  14. ‚Der widerlichste antikatholische Film‘ seit langem
  15. Exorzisten-Vereinigung warnt vor falschen Praktiken

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz