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Nius-Kommentar: „Wasserwerfer gegen Corona-Kritiker – aber nicht gegen gewalttätige Islamisten“

vor 9 Stunden in Deutschland, 4 Lesermeinungen
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Bei einer anti-israelischen Demo war es am Wochenende zu Gewalt gegen Polizisten gekommen: „Die Einsatzkräfte waren dem Mob aus gewaltbereiten Männern zum Teil hilflos ausgeliefert. Von Wasserwerfern, um die Angreifer zurückzudrängen: keine Spur.“


Berlin (kath.net) Bei einer anti-israelischen Demonstration in Berlin am vergangenen Samstag waren zwölf Polizisten verletzt worden, einer davon musste sogar stationär ins Krankenhaus, „Die Einsatzkräfte waren dem Mob aus gewaltbereiten Männern zum Teil hilflos ausgeliefert. Von Wasserwerfern, um die Angreifer zurückzudrängen: keine Spur. Anders, als noch vor wenigen Jahren bei den Protesten gegen die Corona-Maßnahmen, wo friedliche Demonstranten einfach weggespült wurden.“ Das kritisiert ein nicht namentlich, sondern mit „Redaktion“ gekennzeichneter Kommentar in der Online-Zeitung „Nius“. Dabei sei es „für viele Beobachter“ sei es „nur schwer zu begreifen“, „Warum die Polizei gegen den Israel-Hass-Mob nicht zumindest dieselben Geschütze auffährt wie zur Corona-Zeit gegen friedliche Demonstranten“.


 


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Lesermeinungen

 Versusdeum vor 4 Stunden 
 

Es gibt für Linke eben gute und schlechte Religionen

Die schlechte ist das angeblich so intolerante Christentum, besonders die katholische Kirche, an der sie sich seit Jahrzehnten aggressiv abarbeiten. Die guten sind alle anderen, besonders der Islam, mit dessen Hilfe sie das Christentum und alles, was irgendwie noch "deutsch" ist, zurückdrängen wollen (Oder wie zwei prominente Schlepper & Schleuser offen zugaben: "Es geht nicht um Seenotrettung, sondern um antifaschistischen Kampf" bzw. "Deutschland [durch Zuwanderung] überwinden"). Islamismus ist für die sowieso nur Folklore. Spalte und herrsche. Doch sie werden die ersten Opfer sein und viele werden entweder hinter Burkas verschwinden oder verfolgt oder gar gesteinigt werden. Doch dann ist es zu spät.


2
 
 Seeker2000 vor 6 Stunden 
 

Da sieht man doch, wer bzw. was für den Dt. Staat die wahre Bedrohung ist.

Jetzt ist es nur eine Frage der Interpretation:

Waren jetzt die "Corona-Kritiker" für den Staat gefährlicher als jede Form von Religion, so dass man sie bekämpfen musste. Religion und Gläubige als zahnlose Tiger bzw. als brave Schäfchen, die man ignorieren kann?

Oder hat der Staat vor Religion mehr Angst und traut sich deshalb nicht gegen Anhänger einer Religion vorzugehen?

Dann wäre das ein prima Argument gewesen, dass die Kirche(n) während Corona aufgestanden wären, Präsenz gezeigt hätten und Prioritäten gesetzt hätten. Aber die Kirchen haben es vorgezogen mit dem Staat zu packtieren, dass sich diese Frage nicht stellen konnte. Wieso sich um die Schafe kümmern? Wolle-, Milch- u. Fleischersatz ist doch eh klimafreundlicher!


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 Johannes14,6 vor 7 Stunden 
 

Wasserwerfer richten sich gegen Q u e r denker

Islamisten denken straight !

Kalifat zu fordern, ist durch Meinungsfreiheit gedeckt.
Sagt nicht irgendwer, sondern Thomas Haldenwang, CDU, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz !

https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD18-10113.pdf Antwort auf eine entspr. Anfrage des Landes NRW

www.tichyseinblick.de/meinungen/praesentation-verfassungsschutzbericht-2023/


1
 
 kleingläubiger vor 8 Stunden 
 

Das ist ganz einfach: Für diese linken Gesinnungsgenossen ist jeder deutsche ist ein potentieller Nazi der es nicht anders verdient, während jeder Migrant grundsätzlich nur als armes, bemitleidenswertes Opfer gesehen wird. So denken Betonideologen eben.


2
 

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