Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Skandalöses ZDF-Kirchenformat mitten im Mainzer Dom! - Tantralehrerin funktionierte Rosenkranz um
  2. Neubrandenburg hängt Regenbogenfahne ab
  3. Belgien: Nach Papstaussagen zu Abtreibung, Frauen wollen sich 520 Personen ‚enttaufen’ lassen
  4. Synoden-Experte: Änderungen im Kirchenrecht bis Mitte 2025
  5. Kardinal Zen: „Da die ‚Nichtbischöfe‘ gemeinsam abstimmen, ist dies keine Bischofssynode mehr“
  6. „Ich habe nichts von der Messe...“
  7. ‚Trans-’ und ‚Intersex-Katholiken’: Papst soll Verbot von ‚Geschlechtsänderung’ aufheben
  8. Deutsches Theologengeschwurbel - Theologe möchte Sonntagspflicht ohne Eucharistie
  9. Das hässliche Grinsen der Kamala Harris
  10. Bischof Voderholzer: „Kein Bauern‐Bashing mehr!“
  11. Synode: Fernandez kündigt weiteres Treffen zur Frauenfrage an
  12. Weltsynode: Kardinal Fernandez versucht Klärung zur Frauenfrage
  13. ‚Danke an die Regierung Biden/Harris. Mein Mann wird heute zum alleinerziehenden Vater’
  14. Ein neuer Angriff auf das ungeborene Leben
  15. Interimistische Leitung für Österreichisches Pilgerhospiz in Jerusalem

Auch Regensburger WB Graf wird sich künftig den Termin für den Marsch für das Leben immer freihalten

1. Oktober 2024 in Prolife, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Ich werde künftig diesen dritten Septembersonntag immer freihalten und mitmachen, weil ich das Gefühl hatte, die Leute, die da mitgehen beim Marsch, die sind wirklich FÜR etwas, nämlich für das ungeborene Leben, überhaupt für das Leben“ - VIDEO


Regensburg/Berlin (kath.net/pl) „Letztes Jahr war ich das erste Mal dabei und das hat mich sehr bestätigt, dass ich künftig diesen dritten Septembersonntag immer freihalten werde und mitmachen werde, weil ich das Gefühl hatte, die Leute, die da mitgehen beim Marsch, die sind wirklich FÜR etwas, nämlich für das ungeborene Leben, überhaupt für das Leben.“ Das erläutert der Regensburger Weihbischof Josef Graf am Rande seiner Teilnahme am Berliner Marsch für das Leben im Videointerview, das vom Bistum vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde. Auch der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hatte in einem Video seines Bistums erklärt: „Der dritte Samstag im September ist bei mir [im Kalender] fest geblockt, das ist ja der traditionelle Termin für den Marsch für das Leben in Berlin.“


Der Weihbischof erläuterte weiter: „Ein bisschen hat mich auch das Negative bestätigt, also dieses wirklich Obszöne und Ordinäre der Gegendemonstrationen. Da habe ich mir persönlich gedacht: da bin ich wohl auf der richtigen Seite der Straße.“

Er werde „künftig die unterstützen, die sich hier beschimpfen lassen dafür, dass sie fürs Leben eintreten“, bekräftige der Regensburger Weihbischof.

Im Eintreten für den Lebensschutz sieht der Weihbischof „ein urchristliches Anliegen“, aber auch ein Eintreten für ein „Menschenrecht“, wo er als Staatsbürger damit auch der Verfassung treu sei.

Foto: Weihbischof Graf und Bischof Voderholzer auf dem Marsch für das Leben 2024 (c) Bistum Regensburg/Screenshot aus dem Video

Das Kurzinterview in voller Länge:

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 modernchrist 1. Oktober 2024 
 

WB Grafs Reaktion und Begeisterung zeigt etwas:

Wer einmal bei einem solchen Marsch dabei war, der ist ergriffen von dem Ernst, der Opferbereitschaft (oft weite Anreise!!, alles ja auf eigene Kosten) der Teilnehmer; er bewundert die Friedlichkeit der Marschierenden trotz der gebrüllten und überaus beleidigenden Slogans, die hundertfach uns entgegengeschrien werden: So hat mich und meinen Mann letztes Jahr so negativ berührt das Schreien "Raus aus Köln, raus aus Köln, haut ab, haut ab"! Wir waren die ganze Nacht gefahren, hatten Stunden gewartet auf den Flixbus, standen im Gedränge und Gebrülle und mussten abends wieder mit dem Bus zurück. Uns verwies man der Domstadt! Raus aus Köln, das klingt mir heute noch nach. Die Lebensschützer aber bleiben friedlich auf diesem Schmerzensweg! Es ist streckenweise wie eine via dolorosa. Das sieht man aber nur, wenn man einmal dabei war! Dann kommt man immer wieder und erkennt: der Lebensschutz braucht einen anderen Stellenwert in der Kirche und mehr offizielle Unterstützung!


2
 
 heikostir 1. Oktober 2024 
 

Super! Auf die Regensburger ist Verlass. Gibts da nicht noch einen Weihbischof?


2
 
 JP2B16 1. Oktober 2024 
 

Sehr geerhrte Exzellenz, mit dieser Zusage geben Sie Ihrem Namenspatron alle Ehre ...

... und den Trierern Amtsbrüder ein Beispiel, das sie sich an Ihnen nehmen sollten (statt Teilnehmer zu verdächtigen, Potenziale an Aggressionen in sich zu tragen).


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Das hässliche Grinsen der Kamala Harris
  2. Skandalöses ZDF-Kirchenformat mitten im Mainzer Dom! - Tantralehrerin funktionierte Rosenkranz um
  3. Neubrandenburg hängt Regenbogenfahne ab
  4. Kardinal Zen: „Da die ‚Nichtbischöfe‘ gemeinsam abstimmen, ist dies keine Bischofssynode mehr“
  5. Das Wunder, das Carlo Acutis zugeschrieben wird
  6. „Ich habe nichts von der Messe...“
  7. Zehn Gespräche, bevor man „Ja“ sagt
  8. ‚Trans-’ und ‚Intersex-Katholiken’: Papst soll Verbot von ‚Geschlechtsänderung’ aufheben
  9. Belgien: Nach Papstaussagen zu Abtreibung, Frauen wollen sich 520 Personen ‚enttaufen’ lassen
  10. Synode: Fernandez kündigt weiteres Treffen zur Frauenfrage an
  11. Synoden-Experte: Änderungen im Kirchenrecht bis Mitte 2025
  12. Interimistische Leitung für Österreichisches Pilgerhospiz in Jerusalem
  13. 'Ich glaube an dieses Wunder'
  14. UK: Mann wegen stiller Gebete vor Abtreibungsklinik verurteilt
  15. Bischof Voderholzer: „Kein Bauern‐Bashing mehr!“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz