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'Marsch für das Leben' - Linksradikale beschädigen katholische Kirche in Berlin

16. September 2023 in Deutschland, 6 Lesermeinungen
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Am Samstag fand in der Kirche eine Hl. Messe für die ungeborenen Kinder in St. Marien am Behnitz in Berlin-Spandau statt, in der Nacht zuvor beschädigten vermutlich Linksradikale die Kirche. Die Polizei ermittelt


Berlin (kath.net)

Vermutlich Linksradikale haben in Berlin im Umfeld des dortigen "Marsches für das Leben" erneut gezeigt, dass sie vor Gewalt nicht zurückschrecken und die katholische Kirche St. Marien am Behnitz in Berlin-Spandau in der Nacht zu Samstag beschädigt. Dies teilte Pfr. David Hassenforder am Samstag gegenüber kath.net in einer Aussendung mit. Am Samstag fand in der Kirche vor dem Marsch eine Hl. Messe für die ungeborenen Kinder und in den Anliegen des Marsches für das Leben mit dem Augsburger Weihbischof Florian Wörner und den n Pfarrern der kath. Pfarreien Spandaus statt. Hassenforder teilte mit, dass die Türen der historischen Kirche am Rande der Spandauer Altstadt von Unbekannten mit Bauschaum beschmiert und das Schloss des Hauptportals mit Kleber beschädigt wurde. Noch am Morgen nahm die Polizei die Anzeige der Kirchengemeinde auf. Der Zugang zur Kirche war problemlos möglich.


Weihbischof Wörner betonte in seiner Predigt die Heiligkeit des menschlichen Lebens „von seinem Beginn im Mutterleib bis zum letzten Atemzug“ und rief dazu auf, die Schwächsten der Schwachen zu schützen, vor allem die „Kinder, die noch keine eigene Stimme haben“. Dank der Präsenz der Berliner Polizei konnte der Gottesdienst unter großer Beteiligung von Gläubigen aus Berlin und ganz Deutschland friedlich und würdig gefeiert werden. Im Anschluss machten sich die meisten auf den Weg zur Kundgebung am Brandenburger Tor.  Seit 2017 feiern die Spandauer Pfarrgemeinden das sog. „Engelamt“, ein Requiem für die Ungeborenen, am Morgen des Berliner Marsches für das Leben.


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