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| ![]() Das Konklave ist vorbei – die deutschen Medien blieben sich treuvor 12 Stunden in Kommentar, 11 Lesermeinungen Beobachtungen zum neuen Papst und alten Mediennarrativen – Kommentar des evangelischen Pfarrers Dr. Jürgen Henkel Vatikan (kath.net/jh) Die Wahl von Robert Kardinal Prevost zum Papst und dessen gewählter Name Leo XIV. setzen durchaus eine Zäsur im Blick auf das vorherige Pontifikat. Bereits am Abend der Präsentation auf der Loggia des Petersdoms wurden die Unterschiede deutlich. Das beginnt schon optisch und atmosphärisch. Der neue Pontifex präsentierte sich mit Mozetta und päpstlicher Stola sowie einem dem Papst angemessenen Kreuz. Das zeigt, dass hier die gute Tradition und liturgische Ordnung wieder zur Geltung kommen. Bei Optik und Auftritt muss man sich bei Papst Franziskus übrigens gar nicht an der Frage der schwarzen statt roten Papstschuhe festbeißen, die für das Blut der Märtyrer stehen, in dem die Kirche immer watet (wenn sie ihrer Botschaft und Mission auch gegen den Widerstand der Welt treu bleibt). Er hat mehrfach erklärt, dass seine schwarzen Schuhe orthopädische Schuhe waren. Dem folgte gleich das nächste positive „Aha-Erlebnis“. So hat der neue Papst die Menschen mit dem österlichen Friedensgruß Christi begrüßt: „Friede sei mit Euch!“ Neben „Gelobt sei Jesus Christus!“ der zweite mögliche Gruß, den man unter der Papst-Loggia erwarten sollte. Auch wenn die deutschen Medien in ihrer religiös unmusikalischen Dümmlichkeit Papst Franziskus für sein „Buona sera“ zur Premiere auf der Loggia gleich als leger feierten, so gehört dieser Gruß doch eher in die zwischenmenschliche Alltagskommunikation. Wer „Buona sera“ hören will, kann auch in die Pizzeria an der Ecke gehen. Von einem frischgewählten Papst erwartet man indes anderes: einen geistlichen Gruß. Doch unsere durchideologisierten Medien in Deutschland wären nicht sie selbst, wenn sie nicht auch diesen Gruß des neuen Papstes Leo XIV. sofort politisiert und oberflächlich wie einseitig als irdische Friedensbotschaft für die Kriege, Krisen und Konflikte dieser (gefallenen) Welt einseitig missinterpretiert hätten. Gläubige Christenmenschen hören darin freilich zuerst die Botschaft des Auferstandenen Herrn an die Seinen: durch die Auferstehung Christi wird Friede und Versöhnung untereinander und mit Gott möglich. Wobei der politische Friede als Konsequenz daraus dann als Anspruch Gottes an die Welt mit impliziert ist. Bereits auf der Loggia kündigte Papst Leo XIV. etwas an, was die deutschen Amtskirchen, ihre durchschnittliche Mainstream- und Multikulti-Theologie, die kirchlichen Akademien und Juste Milieus bis ins Mark erschüttern wird: Papst Leo XIV. fordert, dass die Kirche wieder missionarisch sein muss. Jawohl: „missionarisch“! Ganz im Sinne des Auftrags des auferstandenen Herrn im Missionsbefehl (Mt 28,16-20)! Und ganz im Sinne der großen Enzyklika „Redemptoris Missio. Über die fortdauernde Gültigkeit des missionarischen Auftrages“ von 1990 des heiligen Papstes Johannes Paul II. Diese zählt den wichtigsten Enzykliken der Kirchengeschichte und sollte Pflichtlektüre aller Theologiestudenten und Priester sein. Warum diese – auch für den Fortbestand der Kirche Gottes auf Erden bis zur Wiederkehr des Herrn in Herrlichkeit (und zum Gericht!) so bedeutende Enzyklika in Kirche und Theologie sowie kirchlichen Kreisen und Einrichtungen im deutschsprachigen Raum so wenig rezipiert wird, liegt auf der Hand. Sind doch die christliche Mission und das Attribut „missionarisch“ in unserer weichgespülten „post-68er“ Wellness- und Kuscheltheologie seit Jahrzehnten maximal verpönt. Die woke Post-Kolonialismus-Debatte der letzten Jahre flankiert und reflektiert dies auf politischer, medialer und akademischer Ebene. Statt sich um Neuevangelisation, Mission und eine missionarische Kirche zu kümmern, ist die Theologie hierzulande derzeit vollends damit beschäftigt, nun den vagen Pseudobegriff „missional“ zu etablieren, ein theologisch-sprachliches Surrogat. Und jetzt das: ein Papst, der eine „missionarische Kirche“ will. In dieses Themenumfeld gehören auch erste Aussagen von Papst Leo XIV. zum Glaubensverlust in Europa und weltweit, den er als große Gefahr sieht. Also hier kündigt sich der Glaube neben der Mission und dem Einsatz für Frieden und soziale Gerechtigkeit (ganz im Sinne von Leo XIII., dem Vater der Katholischen Soziallehre) als ein weiteres Kernthema dieses Pontifikats an. Wenn Leo XIV. dann schließlich wieder im Apostolischen Palast wohnt (was sich andeutet), wenn er sich ausdrücklich auf Augustinus und seinen eigenen so herausragenden Augustiner-Orden beruft, wenn er erkennbar nicht nur Bischof von Rom, sondern eben auch dezidiert dem Anspruch nach Papst der Weltkirche sein will, dann gibt das alles guten Grund für viel Hoffnung und Dank an Heiligen Geist zu Beginn dieses neuen Pontifikats. Rückblende: Medien taumeln von Taumel zu Taumel Die deutschen Medien hinwiederum taumelten in diesen Wochen seit Ostern von Taumel zu Taumel. Sie wissen noch nicht genau, wie sie mit diesem Papst umgehen sollen und wie sie ihn einschätzen sollen. Sie starten aber schon wieder mit ihrer Vereinnahmungsrhetorik und lancieren ihre genauso beliebigen wie deplatzierten „Erwartungs“-Kataloge, die oft eher an den Weltbild-Versand als an seriöse Berichterstattung erinnern. Dämliche Parolen wie „Der Anti-Trump“ machen die Runde. Und von der Trauung gleichgeschlechtlicher Paare und der Neubewertung von Homosexualität über das Frauenpriesteramt bis hin zu einer stärkeren Mitbeteiligung der Laien und dem Ziel einer „synodalen Kirche“ reichen die Forderungen, die die Medien jetzt eilfertig an den neuen Papst übermitteln, flankiert von linkskatholischen Stichwortgebern. Und wieder heißt es – wie schon bei Papst Franziskus –, Papst Leo XIV. müsse jetzt möglichst umgehend dies oder jenes tun und sagen, entscheiden, ändern und herbeiführen. Es ist atemberaubend, mit welcher Chuzpe gerade kaum christlich geprägte Journalisten im deutschsprachigen Raum im Rahmen des hierzulande mittlerweile üblichen Kampagnen- und Haltungsjournalismus, auf den man sich noch unendlich viel einbildet und sich gegenseitig dafür Preise verleiht, der Meinung sind, dem Papst vorschreiben zu müssen und zu können, was er zu tun habe. Journalisten, die häufig selbst keiner Kirche (mehr) angehören und denen christliche Spiritualität und Gottesdienste oft genug völlig fremd sind, schwingen sich selbst und ihre „politisch korrekte“, woke und modernistische Sicht zum Maßstab für Botschaft, Lehre und Leben der Kirche auf, die freilich an Gottes Wort und Willen, Schrift und Bekenntnis sowie an die geistgewirkte Lehrtradition der Kirche gebunden ist. Derlei anmaßende Besserwisserei mag bei der Berichterstattung von Sportreportern über Fußballspiele und –mannschaften und deren Ballkunst und Aufstellungen noch angehen, nicht jedoch bei Fragen von Glauben, Theologie und Kirche. Da geht es um viel mehr. Es ist höchst erstaunlich, dass gerade hier die Übergriffigkeit zum Programm wird. Schon „unserem“ bayerischen Papst Benedikt XVI. wurde nach seinem Rücktritt und späteren Heimgang in die Herrlichkeit Gottes floskelhaft vorgehalten und nachgerufen, er habe große Erwartungen nicht erfüllt. Ähnlich klang es nun nach dem Heimgang von Papst Franziskus, gerade im Blick auf die medialen und linkskatholischen Lieblingsthemen wie Laienmitwirkung, Homoehe und Frauenpriesteramt. Gefeiert wurde Franziskus für seine Bescheidenheit und seine Plädoyers für Barmherzigkeit, seine Nähe zu den Schwachen und Ärmsten, seine Haltung in der Migrationsfrage und sein Wohnen im Gästehaus St. Marta. Geflissentlich übersehen und kaum berichtet wurden hingegen seine stets erfreulich klaren Aussagen etwa zu Abtreibung und Genderideologie. Im Nachgang heißt es nun auch zu ihm, er habe Erwartungen nicht erfüllt. Vielleicht waren aber auch die „Erwartungen“ schlicht falsch. Völlig unverständlich bis unheimlich blieb dem deutschen Amts-, Funktionärs- und Kirchentagskatholizismus und den medialen Begleittrommlern die ebenso klare Haltung von Papst Franziskus zum deutschen „Synodalen (Irr)Weg“, dem der Pontifex mehr als einmal deutlich seine Grenzen aufzeigte, bis hin zu seinen warnenden Briefen an die deutschen Bischöfe und Gläubigen und der beinahe schon satirischen Aussage, wonach es bereits eine gute protestantische Kirche in Deutschland gebe und dies völlig ausreichend sei. Das alles wurde von Bätzing, Marx & Co. in einer bemerkenswerten Mischung aus Ignoranz, Verdrängung und Uminterpretation einfach beiseite gewischt. Entgeistert bis entsetzt mussten viele links-grüne Journalisten und auch linkskatholische oder protestantische Kreise sowie manche Bischöfe aber spätestens hier feststellen: Hoppla, auch dieser Papst ist und bleibt ja katholisch. Im Blick auf Leo XIV. dürfte diese Erkenntnis schneller reifen als im Blick auf Papst Franziskus. Bis in die Nachrufe hinein versuchten etwa Kardinal Marx und Bischof Georg Bätzing als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, Papst Franziskus noch als ihren Verbündeten im Blick auf den abenteuerlichen teutonischen „Synodalen (Sonder)Weg“ zu reklamieren. Man glaubte seinen Ohren nicht zu trauen bei den Statements beider nach dem Tod von Franziskus. Und natürlich wird bereits proklamiert, dass man sich auch (!) bei Papst Leo XIV. volles Verständnis und Unterstützung für den deutschen Weg erhoffe. Die deutschen Journalisten übernehmen dieses Narrativ begeistert, wobei hier eher der Wunsch der Vater des Gedankens sein dürfte. Interessant ist in diesem Zusammenhang allerdings auch die Aussage der ZdK-Präsidentin Imre Stetter-Karp. Sie sekundierte hoffnungsvoll vor dem Konklave den deutschen Reformbischöfen mit der taffen Aussage, sie erhoffe sich vom neuen Papst eine „neue Kirche“. Nun, „neue Kirchen“ im Unterschied zur „alten“ Katholischen Kirche gibt es schon viele, zum Beispiel die historischen Kirchen der Reformation oder die Altkatholische Kirche. Daneben existieren hunderte weiterer „neuer Kirchen“. Diese christlichen Denominationen sind allerdings meist Häretiker, Schismatiker oder Schwärmer – oder Kräfte und Bewegungen, die vor das Zweite Vatikanische Konzil zurückwollen. Die Katholische Weltkirche mit dem Papst in Rom als Symbol der Einheit mit der realen Vollmacht und potestas, diese Einheit in Lehre, Kirchengestalt und Kirchenrecht auch durchzusetzen, hat als Fels in der Brandung bisher fast zwei Jahrtausende überlebt und steht dabei heute besser da als viele der „neuen Kirchen“ seither. Vor und während des Konklaves suhlten sich speziell die deutschen Berichterstatter freilich einmal mehr in ihren Stereotypen, Narrativen und germanozentrischen Attitüden im Blick auf die Weltkirche. Der Romkorrespondent der ARD vom Bayerischen Rundfunk, selbst evangelischer Theologe, warnte, „ultrakonservative Kardinäle“ wollten die Kirche zurückwerfen ins 19. Jahrhundert. Gemeint waren damit natürlich Persönlichkeiten wie Gerhard Müller, Robert Sarah oder Fridolin Ambongo Besungu, die sich kritisch etwa zu dem Dokument des Dikasteriums für die Glaubenslehre zur Segnung gleichgeschlechtlicher Paare geäußert hatten. Andreas Englisch – erstaunlicherweise immer wieder und immer noch als großer Vatikanexperte gehandelt – zeigte sich begeistert von allen Kandidaten, die auf der vermeintlichen „Franziskus-Linie“ lägen, wie etwa Kardinal Luis Antonio Tagle aus den Philippinen oder Jean-Claude Hollerich aus Luxemburg. Englisch brachte sogar Kardinal Marx höchstpersönlich ins Gespräch. Dies mit dem gänzlich theologiebefreiten Argument, von ihm erwarteten sich Kardinäle aus armen Ländern und Ortskirchen einen Geldsegen. Dabei gab es gerade aus der südlichen Hemisphäre – wie auch von der Nordischen Bischofskonferenz – immer wieder heftige Kritik am „Synodalen Weg“ und besonders den Forderungen zur Neubewertung der Homosexualität. Und diese deutschen Befindlichkeiten verbindet die internationale katholische Welt weithin mit dem Namen von Kardinal Marx. Warum buchstäblich „um alles in der Welt“ sollten außerdem die Kardinäle aus der weltweit (mit Ausnahme in Europa) aufblühenden Katholischen Kirche ausgerechnet einen führenden Kardinal aus gerade jenem Land zum neuen Oberhaupt der Weltkirche wählen, in dem die beiden großen Kirchen seit Jahrzehnten einen beispiellosen Niedergang erleben? Was wurde schließlich nicht alles von den deutschen Medien prophezeit…: ein langes Konklave als Zeichen von Grabenkämpfen, finsteren Intrigen und Spannungen im Kardinalskollegium mit einem „Kompromisskandidaten“ oder „Übergangspapst“ als Ergebnis, nachdem sich die verfeindeten und unversöhnlichen Lager lange nicht würden einigen können. Kaum ein Bericht oder Interview kam ohne Hinweis auf die Hollywood-Variante des Konklaves im gleichnamigen Film aus, in dem natürlich auch die Rollen von gut (= modern und liberal) und böse (= konservativ) genau verteilt sind. Wer freilich die vorzüglichen Predigten von Kardinal Giovanni Battista Re zum Tod von Papst Franziskus und zur Eröffnung des Konklaves gehört hat, wer den würdevollen Einzug ins Konklave verfolgt hat und die ernsten und sich ihrer Verantwortung bewussten Blicke der Kardinäle bei dieser feierlichen Prozession und Zeremonie und deren Schwur auf Verschwiegenheit genau studiert hat, der konnte erkennen, wahrnehmen und spüren, dass ein Konklave sich nicht nach den Gesetzlichkeiten und Maßstäben des weltlichen Parlamentarismus und irdischen Parteiengezänks abspielt. Manchen Berichterstattern und Kommentatoren war die Ehrfurcht dann durchaus anzumerken. Am wohltuendsten hat sich dabei wohl der Nachrichtensender Phoenix mit Manfred Lütz und Claudia Kaminski präsentiert und profiliert. Die sonstigen öffentlich-rechtlichen „Staatssender“ blieben indes weitgehend ihren bisherigen Narrativen treu. Zuletzt kam alles anders! Bei strahlend blauem Himmel über Rom brauchten die Kardinäle in der Sixtinischen Kapelle gerade einmal vier Wahlgänge, um mit Kardinal Robert Prevost einen wahrhaft würdigen neuen Papst zu wählen. Der neue deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz brauchte entgegen aller Wahrscheinlichkeit und Prognosen und trotz aller Hinterzimmerabsprachen bekanntlich zwei Wahlgänge… Den deutschen Medien darf in diesem Zusammenhang auch ins Gedächtnis gerufen werden: Leo XIV. ist zuallererst Nachfolger des Apostels Petrus, das ist sein Amt. Dass er darin auch Nachfolger von Papst Franziskus ist, ist vor allem Chronologie. Nun möge Papst Franziskus in Frieden ruhen und das Ewige Licht leuchte ihm! Dem Heiligen Geist sei Dank für diese Wahl von Papst Leo XIV. Er möge den neuen Pontifex begleiten, erleuchten und immer wieder neu inspirieren! Viva il Papa! Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen! Der Autor, Dr. Jürgen Henkel, ist Gemeindepfarrer der Bayerischen Landeskirche in Selb (Oberfranken), Professor h. c. an der Universität Babeş-Bolyai in Klausenburg/Cluj-Napoca (Rumänien) und Schriftleiter der Zeitschrift „Auftrag und Wahrheit. Ökumenische Quartalsschrift für Predigt, Liturgie und Theologie“; die Zeitschrift erscheint in der Verlagsbuchhandlung Sabat, Kulmbach, vgl. https://www.vb-sabat.de/auftrag-und-wahrheit/).
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