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US-Präsident Biden zu Jahresbeginn noch einmal beim Papstvor 3 Tagen in Chronik, 13 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Scheidendes Staatsoberhaupt bestätigt in Telefonat für 10. Jänner geplantes Treffen im Vatikan
Washington/Vatikanstadt (kath.ent/KAP) Der scheidende US-Präsident Joe Biden wird am 10. Jänner, kurz vor seiner Amtsübergabe, noch einmal Papst Franziskus begegnen. Wie das Weiße Haus mitteilte, gab es am Donnerstag ein persönliches Telefonat zwischen den beiden, bei dem Biden zugesagt habe, er werde die von Franziskus ausgesprochene Einladung in den Vatikan annehmen. Bei dem Telefonat sei es auch um Friedensbemühungen weltweit während der Weihnachtsfeiertage gegangen, zudem habe Biden dem Papst für dessen Einsatz für die Linderung des globalen Leidens, für die Menschenrechte und für den Schutz der Religionsfreiheit gedankt, hieß es aus Washington. Die Amtsübergabe von Biden an seinen Nachfolger Donald Trump findet am 20. Jänner statt.
Das Treffen im Jänner im Vatikan wird ihre dritte persönliche Begegnung seit Bidens Amtsantritt 2021 sein. Die beiden hatten zuletzt im Juni am Rande des G7-Gipfels in Süditalien Gespräche geführt, bei denen die Konflikte in der Ukraine und im Gazastreifen im Mittelpunkt gestanden waren. Es wird erwartet, dass diese Themen erneut auf der Agenda stehen, da der Vatikan weiterhin auf einen globalen Waffenstillstand drängt.
Ein weiteres Anliegen des Papstes könnte bei diesem Treffen die Umwandlung der Todesurteile von 40 Gefangenen in US-amerikanischen Bundesgefängnissen sein. Franziskus hatte Anfang Dezember während eines Angelusgebets an die internationale Gemeinschaft appelliert, ihr Leben zu retten: "Lasst uns beten, dass ihre Urteile umgewandelt werden", sagte er.
Der Besuch Bidens, der sich von 9. bis 12. Jänner in Italien aufhält, umfasst auch Gespräche mit der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und Staatspräsident Sergio Mattarella. Biden, der zweite katholische Präsident in der Geschichte der USA, hat Franziskus wiederholt als "den bedeutsamsten Friedenskrieger, den ich je getroffen habe" bezeichnet.
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Lesermeinungen | SalvatoreMio vor 2 Tagen | | | Auch Feinde der Kirche und Andersdenkende wissen , dass nur Klarheit in Wort und Handeln überzeugen @Johannes 14,6: Danke! Ich hatte Organisationen gefragt, warum sie z. B. im Kampf für Leben und Moral nicht mehr Unterstützung durch die Kirche erbitten? Die Antwort: Keine Antwort! Das wundert nun nicht mehr, denn seit dem Heimgang der letzten beiden Päpste ist es vorbei mit Wahrheit und Klarheit. Und diese Veränderung wird schon deutlich in z. B. deutschen Bistumszeitungen. - Doch aus Dankbarkeit zu Christus dürfen wir nicht kleinbeigeben und nicht schweigen. - | 0
| | | Johannes14,6 vor 2 Tagen | | | Joe Biden hat all die Jahrzehnte seiner politischen Karriere hindurch Abtreibung PROAKTIV gefördert.
Die Steigerung: Abtreibung bis zu den Wehen und Überlebende Babies unversorgt sterben zu lassen, war das "Herzensanliegen" des "Dream - Teams" Harris/Walz, was uns vorerst erspart blieb.
Wenn Trump jetzt auch Einschränkung des Lebensrechtes vornimmt und IVF fördern will, ist es bedauerlich und zu hoffen, daß er zu besserer Einsicht kommt, aber es bleibt ein Unterschied gegenüber der Abtreibungs-Besessenheit der Demokraten.
Wenn UNSERE Bischöfe einmütig mit ZDK und seiner Präsidentin S-K SYNODAL unterWEGs sind, die unverhohlen bei Donum Vitae Beratungsscheine vergeben und Grün-kompatibel flächendeckend A-Möglichkeiten fordern, sollte m.E. Papst Franziskus intervenieren und diesen Missbrauch unterbinden, wie es einst der Hl. Joh-Paul II in langen Kämpfen gegen den Lehmann et al. Episkopat durchzusetzen versuchte.
Worte und Handeln sollten in Klarheit übereinstimmen... | 0
| | | Wirt1929 vor 2 Tagen | | | Abschied Biden geht, Papa Franziskus bleibt. Tröstliche Hoffnung zum Jahresbeginn. Gottes Segen für beide. | 0
| | | Walahfrid Strabo vor 3 Tagen | | |
Ob Biden noch weiß, daß er schonmal da war...? | 0
| | | maran atha vor 3 Tagen | | |
Wem viel gegeben wird, von dem wird viel erwartet. Also, wie hat der Super-Katholik seine Macht eingesetzt. Hat er zum Wohl des Volkes regiert? Hat er Leben gerettet oder hat er durch seine Entscheidungen Leben vernichtet? Bereut er? Denn ohne Reue keine Vergebung. Da kann dann auch ein Papst 100 Kreuze machen, die Schuld bleibt! | 0
| | | kleingläubiger vor 3 Tagen | | |
Zwei Musterkatholiken und Verteidiger des Glaubens unter sich. Ende der Satire. | 2
| | | Schillerlocke vor 3 Tagen | | | Aufgrund von Zögerlichkeiten und unklaren Haltungen haben beide zum Frieden für die Ukraine und fürs Heilige Land keine erkennbaren Beiträge geleistet. Beide haben hier so gut wie nichts vorzuweisen. Vielleicht gelingt es dem Papst ja einige Todesurteile in den USA zu verhindern. Das wäre zumindest ein Erfolg. | 0
| | | rosenstaedter vor 3 Tagen | | | US-Präsident Joe Biden wandelte Todesurteile auf Bundesebene in Lebenslange Haft um! Joe Biden ist negative gegenüber dieser Strafe, die nach Vollzug nicht rückgängig ist, eingestellt.
Darf ein Gast des Papstes den Heiligen Vater um das Sakrament der Beichte bitten? | 0
| | | SalvatoreMio vor 3 Tagen | | | Christsein erfordert Klarheit für das Leben Gerade diese moralischen Skandale ("Freie Fahrt für Abtreibung" z. B.), sei es die Haltung des Herrn Biden oder ähnliche Pläne unserer Regierung kriegen viele Bürger gar nicht mit. - Viele merken auch nichts vom zwiespältigen Verhalten des Papstes. | 0
| | | ottokar vor 3 Tagen | | | Eine schwierige Situation für unseren Papst Was, wenn Biden eine hlg.Messe beim Papst mitfeiern und dabei kommunizieren möchte? Darauf ist die gläubige Welt gespannt. | 0
| | | Versusdeum vor 3 Tagen | | | Wieder mit Kommunionempfang nach angeblicher Ermutigung durch Franziskus? Einem Ehebrecher könnte man sie verweigern, jemanden, der Millionen Kinder auf dem Gewissen hat, hat der jesutische Papst sogar noch zum "sich das Gericht essen" ermutigt. Jedenfalls hatte der Vatikan diese skandalöse Behauptung Bidens nie kommentiert ("Missverständnis"?) oder gar dementiert. | 1
| | | Henoch vor 3 Tagen | | | Ob es bei dem Gespräch auch um die Frage der Abtreibung gehen wird? Die Haltung des scheidenden Präsidenten zu diesem Thema ist ja wohl himmelschreiend! Aber die Haltung des Papstes bei diesem Thema ist ja gottseidank eindeutig (Auftragsmord usw.). | 3
| | | girsberg74 vor 3 Tagen | | | Ach ja, diese beiden. | 6
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