Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
  2. Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
  3. Kardinal Schönborn: "In Rom wird sehr ernsthaft gearbeitet"
  4. Wenn der Schleier sich hebt
  5. Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
  6. Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch
  7. „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
  8. Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
  9. Mehrheit merkt nicht, dass „jüdisches Leben in Deutschland auf dem Rückzug ist“
  10. Auftrag des Christen in einer Welt ohne Gott
  11. Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
  12. "Mein größter Wunsch: Das gegenseitige Wohlwollen soll nie verloren gehen"
  13. Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten
  14. Polens Regierung startet Angriff auf den Religionsunterricht
  15. Geistliches Workout mit dem Rosenkranz

Franklin Graham warnt christliche Medien vor kommendem Sturm

31. Mai 2023 in Chronik, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Christen dürften sich aber nicht zurückziehen oder sich für das Evangelium entschuldigen, sie müssten es vielmehr verkünden, sagte Graham.


Orlando (kath.net/jg)
Der evangelikale Prediger Franklin Graham hat christliche Medien vor einem „kommenden Sturm“ gewarnt, der sich über Kirchen und Gemeinden in den USA zusammenbraue. Dies berichtet die Christian Post.

Graham, Sohn des verstorbenen Predigers Billy Graham und dessen Nachfolger als Präsident der Billy Graham Evangelistic Association und Leiter der Samaritan’s Purse, hielt den Hauptvortrag bei der Konferenz der „National Religious Broadcasters“ (NRB), eines Zusammenschlusses religiöser Sender, welche in Orlando (Florida) stattgefunden hat.


„Ich glaube, es braut sich ein Sturm zusammen, auf den wir uns alle vorbereiten müssen“, sagte er wörtlich. Die Welt sei in den letzten Jahren schlechter geworden. Gläubige Christen in den USA würden in einer „Cancel Culture“ leben, die christliche Organisationen zerstören wolle. Die Christen könnten sich aber nicht zurückziehen oder sich für das Evangelium entschuldigen, sondern müssten es verkünden, sagte Graham. Wer nicht über die Sünde spreche, müsse sich keine Sorgen machen, aber wer das Evangelium verkünde, müsse damit rechnen, dass man ihm den Mund verbieten wolle, warnte er.

Die NRB sieht sich als weltgrößte Vereinigung christlicher Medienmacher. Ron DeSantis, Gouverneur von Florida und Präsidentschaftskandidat, nahm ebenfalls an der Konferenz teil und hielt eine kurze Ansprache.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 bibelfreund 31. Mai 2023 
 

Volltreffer

Ja, die Verfolgung hat auch in Europa längst begonnen. Die Gefahr kommt jedoch von innen. Eine unbeschreibliche Selbstzerstörung der ehem. Volkskirche. Dazu gottloses Regierungen und einen Rest-christenheit, die jeden Irrsinn willig folgt, von Corona über Klima bis gendern. Nie war das Christentum so schwach. Die meisten schämen sich, als Nazis oder sektierer verschrien zu werden und schweigen.


0
 
 SalvatoreMio 31. Mai 2023 
 

Glaubensverbreitung und Glaubensverteidigung

@Mystery: Ja, schon immer tat es mir weh zu sehen, wie z. B. Zeugen Jehovas sich offen einsetzen und sogar von Tür zu Tür gehen. - Als es in meinem Umfeld noch nicht viele ausländische Arbeitskräfte gab wie z. B. Spanier und Italiener, besuchte ich sie offiziell von der Kirche. Aber die Zeugen Jehovas waren immer schon zuvor dort und hatten ihnen Bibeln in deren Landessprache geschenkt; ebenso ging es bei Aussiedlern aus Russland usw. - Aber wir als weltweite katholische Kirche? Was war das für ein Theater, zumindest bei uns in Norddeutschland, bis ich in spanisch oder italienisch religiöse Schriften vom Bistum erhalten konnte oder Gebete bzw. liturgische Hilfen für Aussiedler aus Russland. Ich fand es beschämend! - Mittlerweile mag es besser sein, vor allem in südlicheren Gebieten mit mehr Industrie.


2
 
 Mystery 31. Mai 2023 

Man kann von Franklin Graham

halten was man will, aber würde sich die RKK so für die Verteidigungs des Glaubens resp. Evangeliums ins Zeug werfen würde das meiner Meinung nach weltweit viel bewegen.....


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. Christus am verkehrsreichsten Flughafen der Welt begegnen
  2. Abtreibungspillen ohne Arzt: Pilotprojekt im US-Bundesstaat Washington
  3. 436 Angriffe auf US-Kirchen – Regierung Biden wendet Gesetz zum Schutz von Gotteshäusern nicht an
  4. „Ist das zu viel für sensible Football-Spieler?“
  5. US-Präsident Jimmy Carter (+): „Ich halte Abtreibungen für falsch“

Medien

  1. „Staatsfeind Nummer zwei’ – Schwere Vorwürfe von Elon Musk gegen das Magazin „Spiegel“
  2. Kalifat-Verteidigerin Hübsch ist im Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks
  3. 'Nur mehr Elon Musk steht dem Totalitarismus im Weg'
  4. Mitarbeiter von ARD und ZDF wollen mehr Meinungsvielfalt
  5. Open Democracy hackt E-Mails europäischer Lebensschützer und Pro-Familienorganisationen

Christenphobie

  1. Christliche Studenten sprechen über Veranstaltung von Kamala Harris
  2. US-Bundesstaat Oregon verweigert Adoption für christliche Mutter
  3. Jim Caviezel: Intoleranz gegen Christen ist die am meisten akzeptierte Intoleranz
  4. Kündigung wegen Abkehr von Homosexualität? Musikprofessor klagt Universität
  5. Gedankenverbrechen – ist stilles Gebet vor Abtreibungskliniken in England und Wales bald verboten?







Top-15

meist-gelesen

  1. Wenn der Schleier sich hebt
  2. Trump wird seinen Amtseid erneut auf zwei Bibeln ablegen
  3. Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
  4. Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
  5. „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
  6. Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
  7. Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
  8. Ein Heerführer Christi
  9. Bischof Barron kritisiert die „atheistische Hymne“ beim Jimmy-Carter-Begräbnis
  10. Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
  11. Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch
  12. Exorzisten-Vereinigung warnt vor falschen Praktiken
  13. Apostolischer Visitator: Medjugorje kein Ort für religiösen Tourismus
  14. Kardinal Schönborn: "In Rom wird sehr ernsthaft gearbeitet"
  15. Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz