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Coronavirus: Kardinal Burke gegen Impfpflicht

27. Mai 2020 in Chronik, 12 Lesermeinungen
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Eine verpflichtende Impfung verletze die Integrität der Staatsbürger. Der Kardinal verurteilte auch die Verwendung von Zelllinien abgetriebener Föten zur Entwicklung von Impfstoffen.


Rom (kath.net/lifesitenews/jg)

Raymond Kardinal Burke hat sich gegen verpflichtende Impfungen gegen das Coronavirus ausgesprochen. „Es muss klar sein, dass die Impfung den Bürgern nicht auf totalitäre Weise aufgezwungen werden kann“, sagte er wörtlich beim „Rome Life Forum“ am 20. Mai.

 

Es gebe eine Bewegung, die darauf bestehe, dass jeder gegen das Coronavirus geimpft werden müsse, warnte der Kardinal bei seinem Vortrag. Andere würden „eine Art von Mikrochip“ unter die Haut einpflanzen wollen, damit jeder Person vom Staat hinsichtlich ihrer Gesundheit und anderer Daten kontrolliert werden könne, befürchtete der Kardinal.


 

Eine verpflichtende Impfung oder gar die Einpflanzung von Mikrochips verletze die Integrität der Staatsbürger. Der Staat könne Vorschriften hinsichtlich der Gesundheit erlassen, sei aber nicht die Instanz, die letztendlich für die Gesundheit sorgen könne. Dies bleibe Gott überlassen. Staatliche Vorschriften müssten Gott und sein Gesetz respektieren, sagte der Kardinal.

 

Burke sprach sich in seinem Vortrag auch gegen die Entwicklung von Impfstoffen durch die Verwendung von Zelllinien abgetriebener Föten aus. Die gleiche Sorge hat die katholische Bischofskonferenz der USA in einem Brief an US-Präsident Donald Trump zum Ausdruck gebracht. Sie forderten Trump auf, dass die US-Amerikaner Zugang zu einem Impfstoff haben müssten, der keine Verbindung zu einer Abtreibung habe. Unter den Dutzenden Impfstoffen, die derzeit in Entwicklung seien, würde bei einigen mit Hilfe von Zelllinien abgetriebener Babys gearbeitet. Da es auch andere Wege gebe, fordern die Bischöfe die Regierung auf, die Pharmaunternehmen zu unterstützen, die ethisch unbedenkliche Verfahren anwenden würden.

 


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Lesermeinungen

 Sol 28. Mai 2020 
 

"Trojanisches Pferd" Immunitätsausweis

Nach den Überlegungen der europäischen Tourismusminister soll für ein grenzüberschreitendes Reisen ein Nachweis über den Corona-Immunitätsstatus erforderlich sein. Hierzu kommt ein "Immunitätsausweis" wie ihn Gesundheitsminister Spahn favorisiert in Frage. Ist dieser Ausweis erst einmal eingeführt, so wird er zur Ausübung elementarer Grundrechte herangezogen. Hierdurch ergibt sich quasi eine de-facto-Impfpflicht durch die Hintertür. (Welcher Bürger will schon Einschränkungen in seinen Grundrechten hinnehmen?) Es ist zu befürchten, dass die Corona-Krise zur Schaffung eines Überwachungsstaates missbraucht wird.

@winthir
Es ist keine Verschwörungstheorie, dass Bill Gates die Entwicklung eines Impfstoffes fördert, durch den über "digitale Zertifikate" der Impfstatus festgestellt werden kann. Dies geschieht nicht durch "eingepflanzte Microchips" (wäre viel zu teuer) sondern durch Inhaltsstoffe des Impfstoffes.


4
 
 Herbstlicht 28. Mai 2020 
 

bitte keine beschönigende Sprache!

"Impfpflicht" ist lediglich eine euphemistische Bezeichnung für "Impfzwang".
Was so gemeint ist, sollte von den Politikern ehrlicherweise auch so genannt werden.


4
 
 lakota 28. Mai 2020 
 

@winthir

"Und das mit den "heimlich eingepflanzten Microchips" kennen wir nun auch schon länger von Verschwörungstheoretikern."

Kennen Sie die "Offenbarung des Johannes" in der Bibel?
Wie, glauben Sie, wird der Antichrist Ihnen einmal sein Zeichen an Hand oder Stirn verpassen?
Bestimmt nicht mehr mit dem Brandzeichen wie es früher mal war.


3
 
 galil?a! 28. Mai 2020 
 

winthir, freier Wille!

Ja sie haben recht! Seien wir voll vertrauen auf den Herrn!

Schauen wir, dass wir seinen Willen erkennen und danach tun und ihn lieben.


Nur muss uns auch klar sein, dass uns solches in der Offenbarung angekündigt wird. Dass die Heiligen weder kaufen noch verkaufen können, weil sie nicht weltlich, sondern geistlich sind. Keiner weiß, was das für ein Zeichen sein wird.

Beispiel gibt es genug: So ließ ZB (Kaiser) Julian der Abtrünnige überall Weihrauchpfannen aufstellen, damit Keiner der Heiligen weder kaufen noch verkaufen könne, ohne vorher geopfert zu haben.

Solch Zwingenden Maßnahmen, wenigstens mit der Schrift entgegenzuwirken ist sicher kein schlechtes Werk!

Aber sicher nicht mit Gewalt oder mit Schmähungen der anderen, da bin ich dagegen. Der freie Wille muss bewahrt werden bei jeden guten Werk!

de.wikipedia.org/wiki/Julian_(Kaiser)


2
 
 Steve Acker 28. Mai 2020 
 

Winthir- Söder hat sich bereits vor 4 Wochen für eine Impfpflicht

ausgesprochen.
Söder soll grad total beliebt sein, und wird als künftiger Kanzler gehandelt.
Auch Montgomery hat sich für eine Impfpflicht ausgesprochen.
ja. es gibt noch keinen Impfstoff und normalerweise dauert das mehrere Jahre bis dieser auf den Markt kommen kann.
Aber wenn die Politik Druck macht, und mit Hilfe der Medien weiter die Panik schürt, besteht sehr wohl die Gefahr dass die Behörden die Impfstoffe kontrollieren weichgeklopft werden,und frühzeitig Freigaben erteilen.
Ich hab vollstes Verständnis für die die dagegen aufbegehren.


4
 
 Salvian 27. Mai 2020 

Irreale Erwartungen wie in einem Weltkrieg

Aus meinem eigenen Umfeld weiß ich, dass es viele Leute gibt, die tatsächlich einen Endsieg über Corona durch die Erfindung eines Impfstoff erwarten und bis dahin geknebelt herumlaufen wollen. Wer diese Strategie in Frage stellt, tut gut daran, seine Zweifel für sich zu behalten, weil ihm sonst niedrigste Motive unterstellt werden. Jüngstes Beispiel: Das "Entsetzen" der bayerischen Staatsregierung über einen vorsichtigen Lockerungsvorstoß in Thüringen. Das ist das Ergebnis einer medialen Massen-Indoktrination, die in der neueren Geschichte fast ohne Beispiel dasteht.

Aber nur fast, denn in den Weltkriegen wurden bis zuletzt ähnlich irreale Erwartungen geschürt. Sollte jemand diesen Vergleich geschmacklos finden, möge er sich an Angela Merkels Worte zu Beginn des Lockdown erinnern: "Seit der Deutschen Einheit, nein, seit dem Zweiten Weltkrieg gab es keine Herausforderung an unser Land mehr, bei der es so sehr auf unser gemeinsames solidarische Handeln ankommt."


4
 
 winthir 27. Mai 2020 

es gibt keine Corona-Impfpflicht,

weil es keinen Corona-Impfstoff gibt.

Und das mit den "heimlich eingepflanzten Microchips" kennen wir nun auch schon länger von Verschwörungstheoretikern.

ich für mein' Teil rate zu Ruhe und Gelassenheit.


0
 
 Sol 27. Mai 2020 
 

Grundrechtseinschränkungen

Die Niedersächsische Sozialministerin hat zu verstehen gegeben, dass der Maskenzwang und die Abstandsregelung bis zum Vorliegen eines Impfstoffes gelten werden. Leider hat sie die Frage nicht beantwortet, mit welchen Konsequenzen Personen rechnen müssen, die sich einer Impfung verweigern. Es ist somit damit zu rechnen, dass dieser Personenkreis erhebliche Grundrechtseinschränkungen hinnehmen muss. Unter welchen Voraussetzungen werden wir (die wir uns nicht impfen lassen) dann noch öffentliche Gottesdienste besuchen bzw. die Mundkommunion empfangen können? Diese ganzen Maßnahmen dienen der Politik um die Bevölkerung zu kontrollieren und mit Hilfe der Medien zu manipulieren. Es ist eine Schande.


4
 
 Winrod 27. Mai 2020 
 

Sieht alles so menschenfreundlich aus,

ist es aber nicht!


3
 
 Biblos 27. Mai 2020 
 

Wichtige Informationen

Ich bin kath.net sehr dankbar, für die Artikel, die sich um das Thema Impfpflicht drehen, weil in diesem Punkt Aufklärung sehr wichtig ist!


2
 
 galil?a! 27. Mai 2020 
 

Negatives Beispiel Schweinegrippe!

Bei der Schweinegrippe wurde auch fälschlicherweise eine große Pandemie ausgerufen und nichts ist passiert außer das die Firmen großen Gewinn durch den Impfstoff gemacht haben

ttps://www.zentrum-der-gesundheit.de/schweinegrippe-hintergruende-ia.html

www.zentrum-der-gesundheit.de/schweinegrippe-hintergruende-ia.html


3
 
 galil?a! 27. Mai 2020 
 

Die Forderung nach einer Impfpflicht ist ein Angriff auf die Würde des Menschen und damit entschieden abzulehnen.“

„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“

Es geht vor allem um die neuen Verfahren die zur Herstellung von Impfstoffen angewendet werden und nur den Profit der Firmen erhöhen sollen.

Weniger Produktionskosten und höhere Erträge beim Verkauf.

Siehe auch Nanopartikel in Impfstoffen oder Gentechnik in Impfstoffen.

Außerdem wurden auch die Gewinne maximiert. Die Firmen streifen den gesamten Gewinn ein haften aber nicht für ihre Produkte! Die Haftung wenn was schief geht übernehmen die Steuerzahler. Wenn es so sicher ist warum übernehmen die Firmen dann nicht selbst die Haftung für ihre sichern Produkte?

www.bmun-gv-at.eu/pdf/Nanopartikel_in_Impfstoffen.pdf


3
 

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