SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Trumps Aschermittwochsbotschaft: „Heute tragen die Anhänger Christi Aschekreuze auf der Stirn“
- Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
- Dikasterium für die Glaubenslehre bekräftigt: Schriften von Maria Valtorta sind nicht übernatürlich
- Erstmals in Berlin: Bezirksrathaus erhält Ramadan-Beleuchtung
- Das 11. Gebot einer politisch-korrekten Kirche: Du sollst nicht Trump loben!
- Konflikt um Gemeinde-Mittagessen in Dortmunder evangelischer Pfarrei
- Deutsche Polizeigewerkschaft fordert sofortigen Stopp des Aufnahmeprogramms der Bundesregierung
- „… und schon war das Urteil gefällt: Rechten-Treffen mit christlicher Prominenz“
- Dieses Jahr keine LGBT-‚Pride‘ Parade in Budapest
- Massaker in Syrien: Dramatischer Appell der Kirchenführer
- Marienfest statt Frauentag
- ‚Unsere edlen Verbündeten in einer Welt voller Falschheit und Selbstbetrug‘
- Papst Franziskus nimmt das Rücktrittsgesuch von Bischof Genn an
- Bischof González: Politiker, die Abtreibung legalisiert haben, sind exkommuniziert
- Bischof Schwarz: Sakrament der Versöhnung neu entdecken
| 
Ist Alfred Hitchcock ein katholischer Künstler?14. August 2019 in Kultur, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Vatikanexperte Nersinger: Für den weltbekannten Regisseur hat auch der katholische Glaube eine große Rolle gespielt
Köln (kath.net) Der Regisseur Alfred Hitchcock wäre diese Tage 120 Jahre alt geworden. Laut Vatikanexperte Ulrich Nersinger hat beim weltbekannten Regisseur auch der katholische Glaube eine große Rolle gespielt. In einem Interview mit dem Kölner "Domradio" verwies Nersinger auf ein Interview mit Hitchcock, in dem dieser auf die Frage, ob er ein katholischer Künstler sei, geantwortet hatte: "Nein. Aber dann hat er direkt angefügt: Aber natürlich würden die Lebensumstände einen dann doch prägen. Das gibt einen kleinen Hinweis, wie Hitchcock zu seinem Glauben stand." Der Engländer stammte aus einer katholischen Familie, er wurde katholisch erzogen und besuchte auch katholische Schulen. Seine erste Frau wurde extra für ihn katholisch. Seine Filme seien laut dem Vatikanexperte geprägt von Schuld, Angst und auch von verdrängter Sexualität und sei nur im Zusammenspiel mit der Religion erklärbar. Angesprochen auf das Ende des Leben des Autors erinnert Nersinger, dass Hitchcock wieder sehr stark zur Kirche zurückgefunden habe, ein befreundeter Priester hat sogar eine Messe für ihn gelesen habe. Kirchliche Themen enthalte laut dem Theologen der berühmten Film "I confess" (Ich beichte/ Ich bekenne). Dies sei ein Film, den man sich anschauen sollte. Nersinger empfiehlt aber auch alle anderen Filme.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Lilia 30. Mai 2020 | | | Hitchcock mag auf dem Papier katholisch gewesen und sogar von Jesuiten erzogen worden sein, aber der Großteil seiner Filme spricht eine andere Sprache: Angst, Schauer, Gewalt, Totschlag, Mord, Grusel ohne Ende... lassen nicht gerade auf eine ausgeprägte Christlichkeit, sondern eher auf das krasse Gegenteil schließen. In verschiedenen Biografien kann man nachlesen, dass Alfred Hitchcock, ebenso wie Agathe Christie, in einer okkultistischen Familie aufgewachsen ist. Spiritistische Sitzungen wie Seancen u.ä. waren im damaligen England in nicht wenigen Häusern - so auch bei Hitchcocks - an der Tagesordnung.
Das mag so manches erklären! |  1
| | | Stephaninus 14. August 2019 | | | Ich liebe Hitchcock Katholisch und britisch: besser geht's gar nicht ;-) |  4
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuKunst- Tück: „Werke des Schock-Künstlers Gottfried Helnwein gehören nicht in eine Kirche“
- Egino Weinert - Der demütige Meister
- Riskante Schau: Vatikan zeigt Raffaels Wandteppiche in Sixtina
- Einer, der seine Kunst in den Dienst Gottes stellt
- Stephansdom: Mögliche Wandzeichnung von Albrecht Dürer entdeckt
- Der Sonntag erklärt Geheimnis von Leonardos Abendmahl
- Michael Jackson im Herz-Jesu-Look
- Wiener Votivkirche zeigt große Renaissancekünstler-Ausstellung
- Stephansdom bleibt höchste Kirche Österreichs
- 'Liber Evangeliorum. Die Buchmalerei der Beuroner Kunstschule'
| 





Top-15meist-gelesen- EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
- Trumps Aschermittwochsbotschaft: „Heute tragen die Anhänger Christi Aschekreuze auf der Stirn“
- Dikasterium für die Glaubenslehre bekräftigt: Schriften von Maria Valtorta sind nicht übernatürlich
- Im Hinaufhören zu Gott frei werden – Christa Meves zum 100. Geburtstag
- „… und schon war das Urteil gefällt: Rechten-Treffen mit christlicher Prominenz“
- Das 11. Gebot einer politisch-korrekten Kirche: Du sollst nicht Trump loben!
- Der Papst ist im Krankenhaus und im Vatikan wird nachgedacht
- In eigener Sache: Newsletter auf X, Telegram & WhatsApp
- Der heilige Josef, Vater der Christen
- Wie aus einem ehemaligen Satanisten ein Apostel des Rosenkranzes wurde
- Keine Massengräber gefunden – kanadische Regierung stellt Suche bei katholischen Schulen ein
- Konflikt um Gemeinde-Mittagessen in Dortmunder evangelischer Pfarrei
- Massaker in Syrien: Dramatischer Appell der Kirchenführer
- Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
- Deutsche Polizeigewerkschaft fordert sofortigen Stopp des Aufnahmeprogramms der Bundesregierung
|