Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kirche wird in Europa nur in missionarischen Gemeinschaften überleben
  2. Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
  3. Bätzing: „Denkmuster zu durchbrechen, die uns weismachen wollen: Du kannst eh nichts ändern“
  4. Covid - Ex-BND-Chef wirft Merkel Vertuschung vor!
  5. Das 11. Gebot einer politisch-korrekten Kirche: Du sollst nicht Trump loben!
  6. Konflikt um Gemeinde-Mittagessen in Dortmunder evangelischer Pfarrei
  7. Marienfest statt Frauentag
  8. Äbtissin kritisiert vorgeschriebene Schließung kleiner Frauenklöster
  9. Massaker in Syrien: Dramatischer Appell der Kirchenführer
  10. Dieses Jahr keine LGBT-‚Pride‘ Parade in Budapest
  11. Messe im Alten Ritus zum Abschluss der Wallfahrt Paris – Chartres wurde bestätigt
  12. „Eines Tages bat mich die katholische Mutter, ihren schwer an Corona erkrankten Sohn zu taufen“
  13. Papst Franziskus nimmt das Rücktrittsgesuch von Bischof Genn an
  14. Chinesischer Bischof wegen ‚illegaler‘ Messe verhaftet
  15. „Unsere wichtigste Aufgabe als Kirche: Jesus Christus, den Quell der Liebe, zu verkünden“

Bistum Essen distanziert sich von Pax Christi

26. März 2019 in Deutschland, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bistum distanziert sich von vom Essener Pax-Christi-Verband, weil die Gruppe die Israel-Boykott-Bewegung BDS unterstützt – Die BDS-Bewegung greife auf antisemitische Stereotype zurück


Essen (kath.net)
Das Bistum Essen distanziert sich von vom Essener Pax-Christi-Verband, weil die Gruppe die Israel-Boykott-Bewegung BDS unterstützt. Dies berichtet die WAZ. In einer Erklärung heißt es: "Das Bistum Essen stellt sich hinter das Anliegen des Rates der Stadt Essen, der BDS-Bewegung keine Einrichtungen und Räumlichkeiten für ihre Veranstaltungen und sonstigen Zwecke zur Verfügung zu stellen und distanziert sich damit auch von der Forderung des Pax Christi Diözesanverbandes Essen, die Räumlichkeiten bereitzustellen. Bistumssprecher Ulrich Lota stellte klar, dass eine Bewegung, die sich nicht eindeutig zum Existenzrecht Israels bekenne, auf antisemitische Stereotype zurückgreife. Diese trage daher aus der Sicht des Bistums Essen nicht zu einem gerechten Frieden bei.


NEU! kath.net-via Telegram-Messanger - kath.net-Breaking News, kath.net-Mission und NEU (!) "Church-Whispers" (Hintergründe, Kirchengeflüster, fast Privates und mehr)

Kommen Sie zu den kath.net-Treffen nach Wien und Berlin!


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Kairos 26. März 2019 
 

Gut, dass das Bistum da keine Missverständnisse

aufkommen läßt, und übel, dass Pax Christi sich dieser modernen Lesart das Antisemitismus anschließt.


2
 
 antony 26. März 2019 

Ach ja: Für ihre schmutzige Aktion möchte Pax Christi auch lokale Einzelhändler an den Pranger...

... stellen:

"Farbig bedruckte Obsttüten als 'Hingucker' für den Dialog mit Einzelhändlern und für Aktionen vor Ort stellen wir Ihnen zusammen mit weiteren Aktionsmaterialien gern kostenlos zur Verfügung."

Schönstes Antifa-Deutsch: Anprangern durch rufschädigende Materialien nennt man hier "'Hingucker' fur den Dialog mit Einzelhändlern".

Nachzulesen auf der bundesweiten Pax Christi-Homepage:

www.paxchristi.de/kampagnen/view/6468014589345792/Besatzung+schmeckt+bitter


6
 
 antony 26. März 2019 

Das Motto von Pax Christi: "Kauft nicht bei Juden"

Die BDS-Kampagne versucht, unter dem Vorwand des vorgeblichen Einsatzes für Menschenrechte den Staat Israel zu schädigen, weil er u.a. in den "besetzten Gebieten" produzieren lässt.

Fragt sich nur: Wessen Gebiete sind hier eigentlich besetzt? Gibt es/gab es einen Staat, dessen Territorium man besetzen könnte?
Judäa und Samaria ("Westbank") waren seit dem Untergang des osmanischen Reiches staatenloses Gebiet, durh das Völkerbundsmandat von 1920 als "nationale jüdische Heimstätte" reserviert.
Besetzt war es 1948-1967 von Jordanien.


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Bistum Essen

  1. Ausschreitungen, verletzte Polizisten bei Demo gegen AfD – für Generalvikar ‚friedlich’
  2. Bistum Essen: Pastoralassistentinnen tragen Monstranz mit dem Allerheiligsten
  3. Essen: Bistumsmagazin stellt Segnung homosexueller Paare in den Raum
  4. Overbeck diffamiert Zölibat als 'Relikt aus vergangenen Zeiten'
  5. Bistum Essen: Weihnachten ist keine kulturelle Lichtfeier
  6. Bochum: Einbrecher verletzt katholischen Priester schwer
  7. Die wirren Träume von Bischof Overbeck
  8. Bischof Overbeck möchte Sexualmoral "weiterentwickeln"
  9. Bochumer Stadtlauf führt Hobbysportler in katholische Propsteikirche
  10. 'Wenn das Brot, das wir teilen, ein Toastbrot ist'






Top-15

meist-gelesen

  1. Das 11. Gebot einer politisch-korrekten Kirche: Du sollst nicht Trump loben!
  2. Kirche wird in Europa nur in missionarischen Gemeinschaften überleben
  3. Der heilige Josef, Vater der Christen
  4. Wie aus einem ehemaligen Satanisten ein Apostel des Rosenkranzes wurde
  5. Konflikt um Gemeinde-Mittagessen in Dortmunder evangelischer Pfarrei
  6. Bätzing: „Denkmuster zu durchbrechen, die uns weismachen wollen: Du kannst eh nichts ändern“
  7. Massaker in Syrien: Dramatischer Appell der Kirchenführer
  8. Marienfest statt Frauentag
  9. Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
  10. Weißes Haus: Biden hat Millionen für Transgender-Tierversuche ausgegeben
  11. Papst Franziskus nimmt das Rücktrittsgesuch von Bischof Genn an
  12. 'Liebe Eltern, das Beste, das ihr euren Kindern geben könnt, ist Gott'
  13. Große Bitte an die Leser - Fastenspende für kath.net
  14. "Die Ehe ist kein privates Ding"
  15. Erste Audiobotschaft des kranken Papstes seit Spitalseinlieferung

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz