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„Ich danke Ihnen allen sehr für Ihren Einsatz für den unbedingten Schutz des menschlichen Lebens“29. März 2025 in Prolife, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bischof Oster in Grußwort zum „Münchner Marsch fürs Leben“ 2025: „Unmissverständlich drückt unser Heiliger Vater Papst Franziskus die Einstellung der katholischen Kirche zum unbedingten Schutz des menschlichen Lebens aus“.
München (kath.net) In seinem Grußwort zum „Münchner Marsch fürs Leben“ 2025 zitiert der Passauer Bischof Stefan Oster Papst Franziskus und fährt dann eindringlich fort: „So unmissverständlich drückt unser Heiliger Vater Papst Franziskus die Einstellung der katholischen Kirche zum unbedingten Schutz des menschlichen Lebens aus – als Ermahnung und zugleich als Auftrag an uns, alles zu tun, um das menschliche Leben vom Moment der Empfängnis bis zum letzten Atemzug zu schützen.“ Der nächste Münchner Marsch findet am Samstag, den 3. Mai, ab 13 Uhr auf dem Königsplatz München statt, es handelt sich bereits um die 5. Veranstaltung dieses Namens. 
Bischof Oster dankt den Teilnehmern des Marsches „sehr für Ihren offensichtlichen Einsatz für den unbedingten Schutz des menschlichen Lebens, für Ihr tatkräftiges Engagement in den verschiedensten Bereichen dieses so wesentlichen Anliegens und nicht zuletzt danke ich den Vielen, die mit ihrer Teilnahme auch ein persönliches Glaubenszeugnis ablegen“.
Eingangs hatte Bischof Oster folgende Worte von Papst Franziskus aufgegriffen: „Unter diesen Schwachen, deren sich die Kirche mit Vorliebe annehmen will, sind auch die ungeborenen Kinder. Sie sind die Schutzlosesten und Unschuldigsten von allen, denen man heute die Menschenwürde absprechen will, um mit ihnen machen zu können, was man will, indem man ihnen das Leben nimmt und Gesetzgebungen fördert, die erreichen, dass niemand das verbieten kann. (…) Und doch ist diese Verteidigung des ungeborenen Lebens eng mit der Verteidigung jedes beliebigen Menschenrechtes verbunden. Sie setzt die Überzeugung voraus, dass ein menschliches Wesen immer etwas Heiliges und Unantastbares ist, in jeder Situation und jeder Phase seiner Entwicklung. Es trägt seine Daseinsberechtigung in sich selbst und ist nie ein Mittel, um andere Schwierigkeiten zu lösen. Wenn diese Überzeugung hinfällig wird, bleiben keine festen und dauerhaften Grundlagen für die Verteidigung der Menschenrechte; diese wären dann immer den zufälligen Nützlichkeiten der jeweiligen Machthaber unterworfen.“
kath.net lädt ein zur Teilnahme am diesjährigen Münchner Marsch für das Leben!
Weitere Informationen: https://www.marschfuersleben.de/
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Lesermeinungen | Bernhard v. C. 31. März 2025 | | | Bischof Oster auch mal Farbe zeigen. Letztes Jahr haben sie es abgelehnt am Marsch des Lebens teilzunehmen, weil sie sagten, dass ihnen zu viel Rechte mitgehen.
Ihnen sollte aufgefallen sein, dass beim Marsch fürs Leben nur Rechte mitgehen, wenn es nach der Definition der Regierung geht. Denn da ist alles Rechts was nicht ja zu ihren Vorhaben und Denken sagt.
Also sind ja dann auch teilweise ein Rechter und somit auch eingeladen mit zu gehen.
Bezug auf Rechte, gefragt warum er als Rechter mitgeht:" Jemand muss euch ja vor den Linken und Antifa beschützen". Sie auch heurigen Pro Life Marsch in Innsbruck.
Es wäre schön wenn die Kirche, zu mindestens die sich noch zur katholischen Kirche bekennen und nicht schon der deutschen nationalen Kirche angehören, für den Marsch des Lebens einsetzten.
Denn es könnte auch mal ihr eignes Leben retten, der Weg alte greise Menschen ein schönes einschlafen zu schenken kann sehr schnell kommen.
Währet den Anfängen.
Leider sind wahre Hirten selten geworden, wobei Herr Bischof Oster zu d |  1
| | | modernchrist 29. März 2025 | | | Danke, Bischof Oster, dass Sie mit Ihrem Namen und Ihrem Grußwort an der Seite von uns so ungeliebten Lebensschützern stehen! Dabei gehen wir ja nicht für unsere eigenen Kinder und Enkel auf die Straße! Wir tun das für die Nachkommen und Enkel anderer Leute! Wie wunderbar wäre es, wenn alle bayerischen Bischöfe an unserer Seite stünden! Wenn die 7 Diözesanräte in ihren Newslettern mit ca.60 000 Adressaten endlich den Münchner Marsch am 3. Mai bewerben würden! Sie haben die Apparate zur Verfügung! Es ist eine bodenlose Schande, dass dies nicht geschieht. Wer denn sonst geht für die Ungeborenen auf die Straße? Wir machen die Arbeit, die eigentlich die Laienräte machen müssten! Wann erfolgt hier endlich die Umkehr in manchen Ordinariaten und Räten?
Wir benötigen kein Geld, nur Werbung, Werbung, Werbung für den 3. Mai, 13 Uhr Königsplatz |  1
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