23. Oktober 2024 in Deutschland
Bei einer anti-israelischen Demo war es am Wochenende zu Gewalt gegen Polizisten gekommen: „Die Einsatzkräfte waren dem Mob aus gewaltbereiten Männern zum Teil hilflos ausgeliefert. Von Wasserwerfern, um die Angreifer zurückzudrängen: keine Spur.“
Berlin (kath.net) Bei einer anti-israelischen Demonstration in Berlin am vergangenen Samstag waren zwölf Polizisten verletzt worden, einer davon musste sogar stationär ins Krankenhaus, „Die Einsatzkräfte waren dem Mob aus gewaltbereiten Männern zum Teil hilflos ausgeliefert. Von Wasserwerfern, um die Angreifer zurückzudrängen: keine Spur. Anders, als noch vor wenigen Jahren bei den Protesten gegen die Corona-Maßnahmen, wo friedliche Demonstranten einfach weggespült wurden.“ Das kritisiert ein nicht namentlich, sondern mit „Redaktion“ gekennzeichneter Kommentar in der Online-Zeitung „Nius“. Dabei sei es „für viele Beobachter“ sei es „nur schwer zu begreifen“, „Warum die Polizei gegen den Israel-Hass-Mob nicht zumindest dieselben Geschütze auffährt wie zur Corona-Zeit gegen friedliche Demonstranten“.
Wasserwerfer gegen Corona-Kritiker – aber nicht gegen gewalttätige Islamisten https://t.co/r1qZzpqNgK
— Ralf Schuler (@drumheadberlin) October 21, 2024
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