10. Juli 2024 in Weltkirche
Die Organisatoren reagieren auf die vatikanische Weisung, indem sie die Messe des letzten Tages bereits morgens im Lager und nicht in der Kirche in Covadonga feiern lassen.
Vatikan/Oviedo (kath.net/jg)
Das Dikasterium für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung hat die Erzdiözese Oviedo (Spanien) davon in Kenntnis gesetzt, dass die Pilger zu Nuestra Señora de la Cristianidad im Heiligtum in Covadonga die Messe am Ende ihrer Pilgerfahrt nicht im Alten Ritus feiern dürfen. Dies berichtet der Blog Rorate Caeli.
Die Nachricht kommt nur wenige Wochen vor Beginn der Wallfahrt, die von 27. bis 29. Juli stattfinden wird. Die Wallfahrt zu Nuestra Señora de la Cristianidad in Covadonga wird dieses Jahr zum vierten Mal durchgeführt. In den letzten drei Jahren konnte die Abschlussmesse im Alten Ritus gefeiert werden.
Die Organisatoren reagieren auf die vatikanische Weisung indem sie die Messe des letzten Tages der Wallfahrt bereits morgens im Lager feiern lassen, bevor die Pilger die letzte Etappe zum Heiligtum in Covadonga in Angriff nehmen. In der Kirche in Covadonga wird das Te Deum vor dem ausgesetzten Allerheiligsten gesungen werden und es gibt die Möglichkeit einer persönlichen Weihe an Maria.
Foto: Symbolbild
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