9. April 2024 in Aktuelles
Ein Drittel der britischen Muslime (32 %) möchte gemäß der repräsentativen Hochrechnungen, dass die Scharia-Gesetzgebung im Britischen Königreich eingeführt werde.
London (kath.net) Laut einer Umfrage glaubt on Großbritannien nur jeder vierte Muslim (24%), dass Hamas-Terroristen am 7. Oktober in Israel Mord und Vergewaltigung begangen haben. Über die Umfrage, die von der Londoner Henry Jackson Society in Auftrag gegeben worden war, berichtete der „Daily Telegraph“ und im Folgenden weitere Medien. In der Gesamtbevölkerung vertreten dagegen 62 %, dass die Hamas diese Verbrechen begangen hat. Die Umfrage wurde sechs Monate nach dem Überfall der Hamas auf Israel gemacht. Am 7. Oktober 2023 hatten Hamas-Terroristen ein schockierendes Blutbad, sogar unter Kindern, angerichtet (1.200 Tote), sie hatten gezielt Frauen vergewaltigt sowie Geiseln entführt (von denen noch immer ca. 130 im Gazastreifen unter unbekannten Bedingungen festgehalten werden oder auch schon ermordet sind).
Die Umfrage zeigte, dass jüngere und gut gebildete Muslime am häufigsten die Meinung vertreten, dass die Hamas am 7. Oktober keine Gräueltaten verübt hatte. Unter den Hamas-Attentatsleugner waren auffallend viele junge sowie auffallend viele gut gebildete Menschen: 47 Prozent der 18- bis 24-Jährigen sowie 40 Prozent der Menschen mit Universitätsabschluss.
Ein Drittel der britischen Muslime (32 %) möchte gemäß der repräsentativen Hochrechnungen, dass die Scharia-Gesetzgebung im Britischen Königreich eingeführt werde.
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