24. Juni 2023 in Familie
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ein Kind bekommen oder adoptieren, haben Anspruch auf den Bonus. Das Unternehmen PublicSq. will damit ein Zeichen gegen die Familienfeindlichkeit setzen.
Palm Beach (kath.net/jg)
Das Unternehmen PublicSq. zahlt seinen Mitarbeitern einen Bonus in Höhe von 5.000 US-Dollar, wenn diese ein Kind bekommen oder adoptieren. Geschäftsführer Michael Seifert möchte damit die Familien seiner Mitarbeiter unterstützen.
Die Gesellschaft entwickle sich in eine familienfeindliche Richtung, Seifert in einem Interview mit Fox & Friends. Er sei davon überzeugt, dass ein Unternehmen so stark sei wie die Familien, die es aufbauen. PublicSq. habe sich bewusst dafür entschieden ein familienfreundliches Unternehmen zu sein.
PublicSq. ist ein Unternehmen, das eine Plattform für Unternehmen und Konsumenten zur Verfügung stellt, denen der Lebensschutz, die Familie und die Freiheit wichtig sind. Unternehmen, die auf PublicSq. registriert sind, müssen diese Werte teilen. Konsumenten, die über die Plattform kaufen, können darauf vertrauen, dass sie mit ihrem Geld keine woken Anliegen unterstützen.
Der Babybonus ist für Seifert Ausdruck dafür, dass das Unternehmen tatsächlich zu seinen Werten steht und auch bereit ist, dafür Geld auszugeben. Andere Unternehmen wie Amazon, Airbnb und Target würden ihren Mitarbeiterinnen hingegen Abtreibungen finanzieren, stellt Seifert fest. Diese Unternehmen würden behaupten, damit ihre Mitarbeiterinnen zu unterstützen. Seifert wirft ihnen vor, sie wollten die Kosten für den Mutterschaftsurlaub sparen.
Auf den Babybonus von PublicSq. haben auch Männer Anspruch, wenn ihre Frau ein Baby bekommt. Neben der Unterstützung seiner Mitarbeiter sei der Bonus auch gesellschaftlich sinnvoll, da starke Familien eine starke Nation aufbauen. Er wünsche sich deshalb, dass andere Unternehmen dem Beispiel von PublicSq. folgen, sagte Seifert.
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