24. November 2022 in Österreich
Die Zeitung fordert von der Regierung jetzt ein rigoroses Grenzmanagement (Zurückweisungen direkt an der Grenze ), eine konsequente Abschiebe-Politik und übt scharfe Kritik am "ÖVP-Asyl-Schmäh" .UPDATE:Männlich Syrer und Afghanen toppen die Statistik
Wien (kath.net)
In Österreich gab es 2022 einen Rekord bei Asyl-Anträge. Bis jetzt sind es mit 89.000 schon mehr als im bisherigen "Ja, wir schaffen das"-Rekordjahr 2015. Gemessen an der Bevölkerungszahl liegt Österreich laut "oe24" damit an der europäischen Spitze. Die Zeitung fordert von der Regierung jetzt ein rigoroses Grenzmanagement (Zurückweisungen direkt an der Grenze ), eine konsequente Abschiebe-Politik (inbes. für Straftäter und eine Kürzung der Geld-Sozialleistungen für Asylwerber. "Die Regierung hat in der Asyl-Politik völlig versagt.", stellte "oe24" fest und übt vor allem Kritik an der ÖVP. Diese müsse sich entscheiden, was ihr wichtiger ist: Ein Kuschelkurs mit den Grünen oder eine konsequente Asyl-Politik. "Die Österreicher haben genug vom ÖVP-Asyl-Schmäh." Aus der Statistik des öst. Innenministeriums geht hervor, dass vor allem Syrer und Afghanen in Österreich einen Asylantrag gestellt haben. 66500 der fast 89.000 Asyalanträge wurden von Männern/Burschen gestellt.
Statistik des. öst. Innenministeriums
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