USA: Rosenkranz von Küste zu Küste am 11. Oktober

10. September 2020 in Spirituelles


Das Jahr 2020 sei von der Covid-19 Pandemie, gewalttätigen Ausschreitungen und Angriffen auf Kirchen-, Staats- und Privateigentum gekennzeichnet, schreiben die Organisatoren in ihrem Gebetsaufruf.


La Crosse (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Der „Rosary Coast to Coast“ (dt. „Rosenkranz von Küste zu Küste“) wird am 11. Oktober stattfinden. Die Organisatoren laden alle die teilnehmen wollen dazu ein, sich auf ihrer Internetseite zu registrieren. Die Rosenkränze sollen an öffentlichen Orten überall in den USA und anderen Staaten gebetet werden.

 

Die Organisatoren betonen auf ihrer Internetseite die Bedeutung des Rosenkranzgebetes in diesem Jahr. 2020 sei in den USA durch die Covid-19 Pandemie, gewalttätige Proteste, Vandalismus, Plünderungen, Zerstörung von Kirchen-, Staats- und Privateigentum gekennzeichnet. Das Erbe des Landes werde zurück gewiesen, Häresien gegen die katholische Kirche geäußert, Forderungen nach Streichung der Unterstützung für die Polizei seien laut geworden, ebenso Rufe nach Sozialismus, Kommunismus und Anarchie.

 

Der „spirituelle Kampf“ sei intensiver geworden, mit Forderungen nach unbeschränkter Abtreibung und einer Rebellion gegen den von Gott als Mann und Frau geschaffenen Menschen und gegen die Heiligkeit der Ehe und Familie.

 

Die Initiative „Rosary Coast to Coast“ findet 2020 zum dritten Mal statt. Im Umfeld der Gebetsaktion sind weitere Veranstaltungen im ganzen Land geplant. Wie schon in den vergangenen Jahren sind Gebetsgruppen aus anderen Ländern eingeladen, sich der Initiative in den USA anzuschließen.

 


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