Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Der Wahlausgang schreit der Regierung ins Gesicht: ‚Es ist die Migration, Dummkopf!‘“
  2. Magdeburger Bischof Feige: „Aus ethischer Perspektive können wir eine Abtreibung ‚nicht gutheißen‘“
  3. AfD ist unter Konfessionslosen in Sachsen die stärkste Partei
  4. Erzdiözese Salzburg - Kein Platz für einen missionarischen Priester?
  5. Verharmlost die Deutsche Bischofskonferenz den radikalen Islam?
  6. Unverheiratet zusammenleben oder Heiraten?
  7. „In ganz Frankreich nehmen bestätigte Brandstiftungen an Kirchen aus antichristlichen Motiven zu“
  8. Priester rennt in brennende Kirche: „Ich wollte das Allerheiligste Sakrament evakuieren!“
  9. „Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, ….. Die Wahrheitsfrage im Dickicht des Relativismus!“
  10. Atheistischer Filmemacher bekehrt sich bei Recherchen zum Grabtuch von Turin
  11. "JA, ich bin römisch-katholisch und liebe die 'Alte Messe'"
  12. 'Das Volk Gottes will Hirten und nicht Funktionäre oder Staatskleriker'
  13. Propheten der Gemeinschaft in der Welt
  14. Papst: Ein guter Beichtvater verzeiht alles
  15. „Riesen-Skandal, dass man diese Frage, ob Bundespolizei zurückweisen darf, nicht geklärt bekommt“

'Das letzte Wort der Geschichte spricht Jesus Christus'

8. August 2024 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Über geistliche Kampfführung sprach die Theologin und Ordensgründerin Schwester Adela Galindo beim Eucharistischen Kongress in Indianapolis.


Indianapolis (kath.net / pk) „Der Herr erhebt sich als Herr der Geschichte!“ Ermutigende Worte sprach die nicaraguanische Ordensfrau und Theologin Adela Galindo allen zu, die beim Eucharistischen Kongress in Indianapolis dabei waren. Satan wolle uns permanent Schläge zufügen, aber Jesus sei der Herr und habe das letzte Wort.

Die Früchte des Eucharistischen Kongresses müssten „fest, stark, beständig und sichtbar“ sein, sagte Galindo, Gründerin der „Servants of the Pierced Hearts of Jesus and Mary“. „Sie müssen sichtbar sein, damit andere Menschen glauben können.“ Angesichts der starken Präsenz des Bösen in der Welt sagte Galindo. „Ich werde euch einen Tipp geben, wie man Satan fesseln kann: Benutze deinen Rosenkranz, erwürge ihn!“


Die Menschheitsgeschichte sei reduzierbar auf die Geschichte menschlicher Entscheidungen, zitierte sie ein Wort von Papst Benedikt XVI. „Wir müssen einer verängstigten Menschheit verkündigen, dass die Geschichte nicht in den Händen einer drohenden Dunkelheit ist. Die Geschichte ist nicht in den Händen menschlicher Entscheidungen...“ Jesus sei der Herr der Geschichte. „Jesus ist das Licht der Welt, und er wird uns nicht in der Finsternis zurücklassen.“

Mother Adela Galindo's Full Speech at the National Eucharistic Congress

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lakota 8. August 2024 
 

Ein guter Tipp...

„Ich werde euch einen Tipp geben, wie man Satan fesseln kann: Benutze deinen Rosenkranz, erwürge ihn!“


1
 
 Uwe Lay 8. August 2024 
 

Den Feind nicht unterschätzen!

Es ist wahr, daß das letzte Wort Jesus Christus sprechen wird, aber genauso wahr ist, daß sein Feind, der Satan darauf setzt, daß er am Ende siegen wird und daß deshalb die Seinen so vehement gegen Christus kämpfen. Sie glauben an ihren Endsieg und so triumphierte dieser Feind auch bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele.
Uwe Lay Pro Theol Bogspot


0
 
 gebsy 8. August 2024 

Vergelt's Gott!

Wie sind Gläubige bei uns sichtbar?


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Erzdiözese Salzburg - Kein Platz für einen missionarischen Priester?
  3. Priester rennt in brennende Kirche: „Ich wollte das Allerheiligste Sakrament evakuieren!“
  4. „Der Wahlausgang schreit der Regierung ins Gesicht: ‚Es ist die Migration, Dummkopf!‘“
  5. "JA, ich bin römisch-katholisch und liebe die 'Alte Messe'"
  6. Atheistischer Filmemacher bekehrt sich bei Recherchen zum Grabtuch von Turin
  7. Elon Musks Kampf gegen den braslianischen 'Lord Voldemort'
  8. Sie sollte abgetrieben werden und verlor einen Arm und die Hälfte der Beine
  9. Mutter Teresas „schnelle Novene“
  10. Harald Schmidt: ‚Sehnsucht nach einer großen Koalition – aus AfD und CDU’
  11. Benedikts Anker
  12. „Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, ….. Die Wahrheitsfrage im Dickicht des Relativismus!“
  13. Verharmlost die Deutsche Bischofskonferenz den radikalen Islam?
  14. Magdeburger Bischof Feige: „Aus ethischer Perspektive können wir eine Abtreibung ‚nicht gutheißen‘“
  15. Ein Ave Maria für Donald Trump

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz