
Gab es am Fatima-Tag einen besonderen Schutz für US-Präsident Donald Trump?19. Juli 2024 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Unmittelbar gegenüber des Schützen und von Trump befand sich eine Fatima-Kapelle. Die Kugel wurde am 13. abgeschossen. Zufall oder nicht?
Washington D.C. (kath.net/rn)
War es Glück oder göttliche Fügung? Mehr als 65 % der republikanischen Wähler glauben, dass der missglückte Anschlag auf US-Präsident Donald Trump göttliche Fügung sei. Dies zeigt eine Reuters-Umfrage diese Woche. Noch ein weiteres Puzzle-Teil des Ereignis vom vergangenen Samstag zeigt, dass möglicherweise es eben doch nicht nur um Glück ging. Denn unmittelbar in der Nähe des Veranstaltungsorts gibt es eine Fatima-Kapelle. Diese ist so angelegt, dass es fast eine direkte Linie zwischen dem Schützen, Trump und der Kapelle gibt. Das Attentat fand an einem 13. des Monats statt und an einem Fatimatag gab es schon einmal einen Anschlag auf eine prominente Persönlichkeit: Johannes Paul II. (13.5.1981), der den Anschlag ebenfalls überlebte, wenn auch deutlich schwerer verletzt als Donald Trump. 
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