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| ![]() Theologin des Bistums St. Gallen bezeichnet ‚Maria als Patronin für Pro Choice’20. Dezember 2023 in Schweiz, 11 Lesermeinungen Frauen, die abtreiben, sollten nicht kriminalisiert oder stigmatisiert werden, fordert die Theologin Ines Schaberger. St. Gallen (kath.net/jg) Sie beruft sich dabei auf die baptistische Theologin und Autorin Mira Ungewitter. Diese habe wie folgt argumentiert: Als der Engel Maria die Botschaft überbrachte, dass sie ein Kind empfangen und ihm den Namen Jesus geben soll, habe Maria nachgefragt und sich dann für das Kind entschieden. Sie habe die Wahl gehabt und sei in ihrer Entscheidung nicht bevormundet worden. Sie habe sich frei entscheiden können und sei um ihre Zustimmung gefragt worden. Wer aber heute ungewollt oder ungeplant schwanger werde, solle die größtmögliche Unterstützung bekommen. „Jedes Leben, das nicht zur Welt kommt, fehlt“, sagte sie wörtlich. Es sei aber falsch, „Schwangerschaftsabbrüche pauschal zu verbieten“. Diese würden dann trotzdem stattfinden und zwar im Geheimen. Frauen, die abtreiben, sollten nicht kriminalisiert oder stigmatisiert werden, fordert Schaberger. Marias Entscheidung betraf die Frage, ob sie bereit ist, schwanger zu werden, und den Erlöser auf die Welt zu bringen. Sie stand nicht vor der Frage, eine bereits bestehende Schwangerschaft zu beenden, indem sie das ungeborene Kind abtreiben lässt.
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